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Tiefenerscheinungen in optischen Bewegungsfeldern

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Literaturverzeichnis

  1. Einzelheiten der Versuchsanordnung und der Beobachtungsbedingungen vgl. Psychol. Forsch.19, 5–8; vgl. auch unten § 50.

  2. Vgl.Petermann: Arch. f. Psychol.42 (1923).

  3. Vgl.Benussi: Psychol. Forsch.9, 218.

  4. Über den Einfluß der Erwartung vgl. § 10.

  5. Bzw. die verschiedenen möglichen ebenen Fassungen, vgl. Psychol. Forsch.19, 1f.

  6. Besser ist eine zwar symmetrische, aber nicht so gleichmäßige Verteilung der Stäbe (§ 41). Über diegenaue Form der Fassungen d, f, g, i, k, m, n vgl. § 57.

  7. Das Wort „Deuten” ist dabei, wie in der Mathematik, rein formal gemeint und nimmt keine psychologische Theorie vorweg; so auch später.

  8. Man denke an die aktivierende Wirkung der Bewegung im peripheren Sehen und beim Tasten feiner Gebilde, z. B. beim Lesen der Blindenschrift; auch in diesen Fällen erlöscht die Wirkung ziemlich rasch nach dem Anhalten. Vgl.Bürklen: Z. angew. Psychol. Beih.16 (1917);Révész: Z. Psychol.131, 365.

  9. Psychol. Forsch.19, 20f.

  10. Psychol. Forsch.19, 42.

  11. Psychol. Forsch.19, 11.

  12. B bzw. Bn ist der normale Platz des Beobachters; L die Lampe; O das Objekt; Br und Bu der Platz des Beobachters bei Betrachtung von rechts bzw. von unten.

  13. Vgl. unten § 51.

  14. Falls Drehungen um wechselnd — auch schräg — gerichtete Achsen zu beobachten wären, so bliebe, wie man leicht sieht, die Linie BOL die einzige ideale Beobachtungsrichtung. Übrigens liegt die „Grundstellung” des Beobachtersallgemein in der Verlängerung der Linie LO, auch wenn man um beliebige Achsen rotierende Gebilde aus beliebiger, z. B. schräger Richtung auf eine ebene Fläche projiziert.

  15. Man denke auch an das Verhalten langer, in die Tiefe führender Straßen auf Gemälden, oder an die Scherzbilder mit dem Mann, der eine Pistole auf den Beschauer gerichtet hält; so auffällig wie in unseren Versuchen ist all das nur im Stereoskop; vgl.Heine: Graefes Arch.59 (1904).

  16. Die Erörterung gewisser kinematographischer Beobachtungen durchMusatti [vgl. z. B. Arch. Ital. Psicol.7 (1929)] entbehrt der Schlüssigkeit, weil auf die Erfüllung dieser Bedingung nicht geachtet ist.

  17. Vgl. z. B. Psychologies of 1930; auchWertheimer: Psychol. Forsch.4, 347.

  18. Vgl. Anm. 1.

  19. EineAusnahme vgl. § 41.

  20. Z. Psychol. 45.

  21. Z. Psychol.103 (1929).

  22. Vgl. S. 210, Anm. 5.

  23. Vgl.Wallach: Psychol. Forsch.20 (1935).

  24. Fuchs: Z. Psychol.91.

  25. Wertheimer: Psychol. Forsch.4, 315f.

  26. Heine: Graefes Arch.61 (1905).

  27. Vgl. heirzuDunker: Psychol. Forsch.12, 254, Anm. 5.

  28. Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien, Math.-naturwiss. Kl.58, 2, Abt. 731 (1868). die Tiefe an Schwingungsfiguren wurde neu beobachtet vonBenussi, vgl. Anm.13; neuerdings auchC. O. Weber: Amer. J. Psychol.42 (1930), ohne Kenntnis der Arbeiten vonMach undBenussi.

  29. Literatur beiMiles: Amer. J. Gener. Psychol.2 (1929).

  30. Z. Psychol.36 (1905).

  31. Sinnesphysiologische Untersuchungen. Leipzig 1917.

  32. Psychol. Forsch.1 (1921); auchRenvall, s. S. 213, Anm. 1.

  33. Amer. J. Psychol.43 (1931).

  34. Arch. Psychol.37 (1917).

  35. Benussi: Psychol. Forsch.9 (1927);Musatti: Arch. ital. Psicol.3 (1924),6 (1927),7 (1929),9 (1931), Riv. Psicol.24 (1928);Renvall: Ann. Univ. Aboensis, Abt. B10 (1929).

  36. Analyse der Empfindungen, 9. Aufl., S. 190f. 1922.

  37. Sinnesphysiologische Untersuchungen. Leipzig 1917.

  38. Arch. ital. Psicol.9 (1931).

  39. AußerPikler (vorletzte Anm.) vgl. z. B.Ternus: Psychol. Forsch.7 (1925). —Higginson: J. of exper. Psychol.9 (1926). —Steinig: Z. Psychol.119 (1929).v. d. Waals u.Roelofs: Z. Psychol.114 (1929). —Koffka: Psychologies of 1930,Clark 1930, undv. Schiller: Psychol. Forsch.17 (1933).

  40. Arch. ital. Psicol.7 (1929).

  41. Vgl. § 23, die letzte Anm.

  42. Vgl. auch den Versuch Psychol. Forsch.19, 36, Abb. 44.

  43. Vgl. die ausführliche Darstellung dieser Verhältnisse in Psychol. Forsch.19, 1 f.

  44. Vgl.Wertheimer: Psychol. Forsch.4.

  45. Vgl.Kopfermann: Psychol. Forsch.13 (1930).

  46. Vgl.Katz: Z. angew. Psychol. Beih.25 (1921).

  47. Der genaue Nachweis ist in Psychol. Forsch.19, 19–23, geführt.

  48. Vgl. auch Psychol. Forsch.19, 40–42.

  49. Vgl.Calavrezo: Psychol. Forsch.19, 311.

  50. Analyse der Empfindungen, 9. Aufl., S. 191.

  51. Zitat oben § 23, Anm. 12.

  52. Vgl.Kopfermann, Psych. Forsch.13 (1930).

  53. Z. Psychol.94 (1924);100 (1925);102 (1926).

  54. Einen ähnlichen Ansatz vonGelb suchteHaas an der stereokinetischen Anordnung vonBenussi zu prüfen (Frankf. Diss. 1933); doch müssen die Ergebnisse für eine ausführliche Mitteilung noch in gewissen Richtungen ergänzt werden.

  55. Vgl. § 23, Anm. 8.

  56. Vgl. auch schon Psychol. Forsch.19, 50.

  57. Vgl. Psychol. Forsch.19, 15–17.

  58. Man benützt zu diesen Versuchen am besten Skeletoktaeder oder dergleichen.

  59. Vgl. Psychol. Forsch.19, besonders S. 15–17.

  60. Psychol. Forsch.19, Abb. 45.

  61. Psychol. Forsch.19, Abb. 8.

  62. Vgl. Psychol. Forsch.20, 23.

  63. Vgl.Dunker: Psychol. Forsch.12 (1929).

  64. Zit. vor. Seite, Anm. 1; fernerTernus: Psychol. Forsch.7, 93, Abb. 30.

  65. Es gibt natürlich auch Fälle, wo die Auffassung zwischen eigentlicher Rotation und kreisförmiger Verschiebung schwankt, bzw. in gewissem Sinne beides zugleich vorliegt; vgl.Ternus: Psychol. Forsch.7, 107, Abb. 61.

  66. Z. Psychol.103.

  67. Vgl.Rubin: Z. Psychol.103.

  68. D. h. sie führensämtlich eine anschaulichzusammengesetzte Bewegung aus.

  69. Psych. Forsch.9, 217.

  70. Auch das ist möglich; vgl. § 60.

  71. Vgl. auch Psychol. Forsch.19, 1f.

  72. Vgl. Psych. Forsch.19, 54f.

  73. Arch. Ital. Psicol.9 (1931).

  74. Vgl. schonFuchs: Z. Psychol.91.

  75. Z. Psychol.92.

  76. Vgl. u. a.Koffka: Psychol. Forsch.4, 176.

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Metzger, W. Tiefenerscheinungen in optischen Bewegungsfeldern. Psychol. Forsch. 20, 195–260 (1935). https://doi.org/10.1007/BF02409787

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