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Zur Influenzapandemie 1918

auf Grund bakteriologischer, pathologisch-anatomischer und epidemiologischer Beobachtungen

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Zeitschrift für Hygiene und Infektionskrankheiten Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Die Influenza ist eine durch einen noch unbekannten Erreger hervorgerufene, in wenigen Tagen unter dem Bilde einer Toxikose akut verlaufende Infektionskrankheit von enormer Kontagiosität, die von Zeit zu Zeit in großen Seuchenzügen ganze Erdteile überzieht und vorwiegend jugendliche Personen erfaßt. Die Übertragung erfolgt unmittelbar von Mensch zu Mensch durch Tröpfcheninhalation. Das unbekannte Kontagium setzt sich primär in den Schleimhäuten des Respirationstraktus, speziell in den unteren Trachea, fest und ruft hier eine katairhalische Entzündung mit Epithelverlust ohne stärkere Sekretion hervor. Durch Toxinwirkung und vielleicht auch durch Übertritt der Erreger ins Blut entsteht eine ausgesprochene Neigung zu Blutungen in den Schleim- und serösen Häuten. Das Virus schafft speziell in den Bronchiolen einen locus minoris resistentiae für die verschiedensten pyogenen Bakterien, insbesondere für Streptokokken und Pfeiffersche Bazillen und setzt auch die Abwehrkraft des Organismus im ganzen gegen diese Infektionen herab, so daß es im Verlauf und im Anschluß an die Influenza relativ häufig zu Komplikationen eitriger Natur besonders in den Lungen und zu Sepsis und Pyämie kommt, wodurch die an sich absolut günstige Prognose der Influenza sehr verschlechtert wird. Die Mischinfektionserreger sind örtlich sehr verschiedener Art und bedingen dadurch lokale Verschiedenheiten im Verlauf der Komplikationen.

Der Pfeiffersche Bacillus ist ein Sekundärerreger und als spezifisches Virus der Influenza abzulehnen. Ein Beweis für seine ätiologische Geltung ist nie erbracht worden; gegen ihn spricht sein Fehlen in den Krankheits-produkten der Influenza und ihrer Komplikationen an vielen Orten, sein Auftreten lediglich in den als Komplikationen zu deutenden Prozessen, sein Vorkommen in gleicher Eigenschaft bei anderen, ätiologisch verschiedenen Krankheiten und schließlich das ganze epidemiologische Verhalten der Influenza.

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Prein, F. Zur Influenzapandemie 1918. Zeitschr. f. Hygiene. 90, 65–126 (1920). https://doi.org/10.1007/BF02174620

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