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Drei Versuche mit altem (unwirksamem) Kleister sind nicht mitgerechnet.
Es ist das vortrefflich bewährte, auch schon bei unseren Versuchen in Berlin benutzte Modell “Jupiter”, Katalog Lautenschläger Nr. 100. S. 219. Fig. 1753.
Bis zu einem gewissen Grade ist sie es auch, wie noh gezeigt wird.
(+3)=Auslaufszeit der Centrifuge.
Der eine von uns hat ja direkt die Adsorption einer gelösten Substanz (n/10 Jodlösung) durch Tierkohle zur vergleichen quantitativen Messung ihres Adsorptionsvermögens benutzt. Vgl. G. Joachimoglu, Über das Adsorptionsvermögen der Tierkohle und seine BestimmungBiochem. Zeitschr. Bd. LXXVII. 1. u. 2. Heft (1916).
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Demonstriert in der Sitzung des Greifswalder Medizinischen Vereins am 8. Juni 1917.
Schmidt teilt leider nichts über Temperaturmessungen bei seinen Tieren mit, aber die Tatsache, daß in der Rubrik “Anfall” überhaupt nichts über Krankheitssymptome bemerkt ist, zeigt tatsächlich, daß das Stärkegift von der Bauchhöhle aus gänzlich indifferent ist.
In dieser Zeitschrift haben Dold und Bürger, Bd. LXXVIII, 1914, S. 169, in einer Nachprüfung der Versuche von Friedberger und Kumagai behauptet, daß normale Sera auf den Darmtonus steigern wirken, und daß mit Bakterien digeriertes Serum nur den gleichen Effekt hervorruft. Eine geringe Tonussteigerung durch gewisse artfremde Sera war auch von Friedberger und Kumagai in Übereinstimmung mit Läwen und Dittleer (Zeitschr. f. d. ges. experim. Medizin, Bd. III, S. 1) schon nachgewiesen worden. Sie ist aber bei Anwendung der entsprechenden Kautelen während des Wechsels von Tyrodelösung und Serum minimal und bleibt jedenfalls ganz aus bei Verwendung von Auto- und Isoserum in den jetzigen Versuchen. Aber auch mit diesen ist im strikten Gegensatz zu Dold und Bürger die charakterische lähmende Wirkung nach Bakterienzusatz undzweideutig ausgesprochen. Wir behalten uns vor, später auf die Versuche von Dold und Bürger noch einmal zurückzukommen.
Vielleicht weil die Stärkepartiel hier zu schnell im Vergleich zum Kleister sich absetzen und daher nicht mehr eiingespritzt wurden. Uebrigens beziechnet Nathan in seien Versuchen dasselbe Präparat scheinbar gleichsinnig bald als “lösliche Stärke”, bald als “Stärkeleister”. Das ist aber natürlich bezüglich der Wirkung bei intravenöser Zufuhr nicht dasselbe.
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Die Resultate sind vorgetragen in der Sitzun des Greifswalder Meidizinischen Vereins vom 8. Juni 1917.
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Friedberger, E., Joachimoglu, G. Über die vermeintliche Anaphylatoxinbildunge aus Stärke. Zeitschr. f. Hygiene. 84, 336–368 (1917). https://doi.org/10.1007/BF02173340
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