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Beobachtungen über die antibakterielle Wirkung von Münzen auf Nährböden

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Literatur

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  11. Jedenfalls ist die bakterienschädigende Wirkung von Metalloxyden bedeutend geringer, wie wir uns beim Kupferoxyd überzeugt haben.

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  15. Prinzipiell kann unseres Erachtens auch die Wirkung sehr stark verdünnter Metallösungen nicht von jener mehr oder weniger konzentrierter abgetrennt werden. Wohl aber können hochverdünnte Metallösungen neue Eigenschaften erhalten, die es rechtfertigen, ihnen eine besondere Stellung einzuräumen.

  16. Unsere Untersuchungen erstreckten sich auf Colibazillen verschiedener Provenienz, Proteusstämme, Kapselbazillen, Sarcina lutea, Staphylokokken, B. prodigiosus.

  17. Verbesserung des Nährbodens durch Glyzerin oder Serum hat an der Wachstumseinschränkung durch die geprüften Metalle nichts geändert.

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Natonek, D., Reitmann, H. Beobachtungen über die antibakterielle Wirkung von Münzen auf Nährböden. Zeitschr. f. Hygiene. 79, 345–354 (1915). https://doi.org/10.1007/BF02172846

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