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Zur Kenntnis der Topographie des Plattenepithels der männlichen Urethra im normalen und pathologischen Zustande

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Literatur

  1. Für die Literaturangaben konf: Raskai: Zur Histologie der gonorrhoischen Strikturen der Harnröhre. Monatsbericht f. Urol. 1902, pag. 393.

  2. Die Darstellung basiert sich auf folgende Arbeiten: Delbet, Paul: Urethre in Poirier et Charpy: Traité d'anatomie humaine. Paris. 1901.

  3. Eberth, C. J.: Die männlichen Geschlechtsorgane in Karl v. Bardeleben: Handbuch der Anatomie des Menschen. Jena. 1904. v. Ebner: Männliche Geschlechtsorgane in Koelliker: Handbuch der Gewebelehre des Menschen. Dritter Band. Leipzig. 1902.

  4. Stöhr: Lehrbuch der Histologie. Zehnte Auflage. Jena. 1903.

  5. Finger: Beiträge zur pathologischen Anatomie der Blennorrhoe der männlichen Sexualorgane. Arch. f. Dermatol. u. Syphilis. 1891. Ergänzungsheft 1.

  6. Raskai gibt an (pag. 403), daß in der normalen Harnröhrenschleimhaut die Litteschen Drüsen “an der Mündung von geschichtetem Plattenepithel ausgekleidet” sind.

  7. Für die Zitate konf.: Finger: Die Blennorrhoe der Sexualorgane und ihre Komplikationen. Sechste Auflage. Leipzig u. Wien. 1905, pag. 222.

  8. Lohnstein: Experimentelle Untersuchungen über die Wirkung einiger Silberpräparate auf die Harnröhre des Kaninchens. Monatsber. für Urol. 1904, pag. 449.

  9. Zilliacus, W.: Utbredningen af skif-och cylinderepitel i människans struphufvud under olika aldrar. Helsingfors. 1905.

  10. Bei der eventuellen Befestigung des Präparates an Holzscheiben dürfen keine metallenen Nadeln, sondern nur zugespitzte Holzstücke oder am besten Igelstacheln benutzt werden. Auf den Bildern sieht man die kurzgeschnittenen Igelstacheln als kleine, runde weiße Punkte.

  11. 1·0 Hämatein wird durch Erwärmen in 50cm 3 90% Alkohol gelöst, mit einer Lösung von 50·0 Alaun in 1 Liter Wasser gemischt und nach dem Erkalten filtriert. Alle 15 Sekunden wird das Stück aus der Lösung herausgehoben und in Wasser getaucht. Die Differenzierung ist erreicht, wenn das Plattenepithel gelb, das Zylinderepithel bräunlich aussieht (nach 1–2 Minuten).

  12. Das Photographieren erfolgt am besten, wenn die Präparate in Ranvierschen Alkohol (33%) getaucht sind. Meine hier wiedergegebenen Bilder sind von der chemigraphischen Anstalt der Firma Lilius und Hertzberg in Helsingfors angefertigt.

  13. Der Zwillingsbruder hatte an seiner Urethra eine diesem Falle sehr ähnliche Epithelverteilung.

  14. Vergl. z. B.: Kollmann, J.: Lehrbuch der Entwickelungsgeschichte des Menschen. Jena 1898. Minot, Ch. S.: Lehrbuch der Entwickelungsgeschichte des Menschen. Leipzig. 1894.

  15. Eichholz, P.: Experimentelle Untersuchungen über Epithelmetaplasie. Inaug.-Dissert. Berlin. 1902.

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Cedercreutz, A. Zur Kenntnis der Topographie des Plattenepithels der männlichen Urethra im normalen und pathologischen Zustande. Arch. f. Dermat. 79, 41–54 (1906). https://doi.org/10.1007/BF02157744

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