Summary
The following are the chief conclusions arrived at in this paper:
The hybrid larvae obtained on crossingSphaerechinus ova withStrongylocentrotus spermatozoa vary in type at different seasons of the year. Thus in the summer months, when the sexual products ofStrongylocentrotus are at their minimum of maturity, the hybrids show a greater resemblance to pureSphaerechinus plutei than do those obtained in the spring. Many more of the larvae have cross bars between their anal arm skeletons, and the arms themselves are longer whilst the bodies are shorter. However, practically none of the summer hybrids were of a pure or nearly pureSphaerechinus type, as they had been found to be on a previous occasion.
Contrary to the conclusion of O. and R.Hertwig, it was not found that keeping the ova ofSphaerechinus in sea water for some hours before crossing them withStrongylocentrotus sperm, increased the amount of cross fertilisation. On the contrary, the number of plutei obtained under such conditions was distinctly less than when both sexual products were fresh. In the reciprocal cross ofStrongylocentrotus ♀ withSphaerechinus ♂ the amount of cross fertilisation was found to be considerably increased by this means.
Hybrid larvae betweenEchinus acutus ♀ andStrongylocentrotus and alsoEchinus microtuberculatus ♂ are described.
Zusammenfassung
Das Folgende enthÄlt die hauptsÄchlichsten Punkte vorstehender Arbeit:
Die Bastardlarven, welche man bei der Kreuzung vonSphaerechinus-Eiern mitStrongylocentrotus-Spermatozoen erhÄlt, variiren in ihren charakteristischen Eigenschaften nach der Jahreszeit. In den Sommermonaten, wenn die Geschlechtsprodukte vonStrongylocentrotus am wenigsten ausgereift sind, zeigen die Bastarde eine grö\ere Ähnlichkeit mit reinenSphaerechinus-Pluteis als die, welche man im Frühjahr erhÄlt. Ein grö\erer Theil der Larven besitzt Querstangen zwischen ihren analen Armskeletten und die Arme selbst sind lÄnger, wÄhrend die Körper kürzer sind. Trotzdem war beim Versuch nicht ein einziger der Sommerbastarde von ganz oder nahezu reinemSphaerechinus-Typus, wie sich dieselben bei einer früheren Gelegenheit ergeben hatten.
Im Gegensatz zu der Angabe von O. und R.Hertwig erwies sich einige Stunden langes Aufbewahren der Eier vonSphaerechinus in Seewasser vor der Kreuzbefruchtung mitStrongylocentrotus-Sperma nicht als förderlich für die Anzahl der entstehenden Kreuzbefruchtungen. Die Zahl der unter solchen UmstÄnden erhaltenen Plutei war im Gegentheil deutlich vermindert gegenüber der bei Verwendung beiderseitig frischer Geschlechtsprodukte gewonnenen. Bei der umgekehrten Kreuzung vonStrongylocentrotus-Eiern mitSphaerechinus-Samen ergab sich eine betrÄchtliche Vermehrung der Kreuzbefruchtungen auf die angeführte Weise.
Auch Bastardlarven vonEchinus acutus ♀ undStrongylocentrotus ♂ und ebensoEchinus microtuberculatus ♂ sind in der Arbeit beschrieben.
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Vernon, H.M. Cross fertilisation among Echinoids. Archiv für Entwicklungsmechanik der Organismen 9, 464–478 (1900). https://doi.org/10.1007/BF02156627
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02156627