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Das statistische Problem der Gestalt fadenförmiger Moleküle

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Zitierte literatur

  1. Siehe insbesondereH. Staudinger, Die hochmolekularen Verbindungen. Berlin (1932).

  2. Siehe z.B. F. Ebel inK. Freudenbergs Stereochemie S. 535 und 825 (1933).

  3. Betreffend Eigenschaften von Lösungen vgl. z.B. W. Haller, Kolloid-Z.56, 257 (1931);61, 26 (1932); betreffend Eigenschaften im elastisch festen ZustandeK. H. Meyer, S. v. Susich undE. Valko, Kolloid-Z.59, 208 (1932) sowie insbesondereK. H. Meyer undC. Ferri, Helv. chim. acta18, 570 (1935).

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  4. W. Kuhn, Kolloid-Z.68, 2 (1934), im folgenden als 1. c. I bezeichnet.

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  5. W. Kuhn, l. c. I. Eine ähnliche Überlegung findet sich in einer etwas später erschienenen Arbeit vonE. Guth undH. Mark, Mh. Chem.65, 445 (1934). Ferner ist im Grunde dasselbe Problem, das Problem des «Irrwegs» in früheren Arbeiten (1880 ff.) von LordRayleigh (siehe z. B. Scientific Papers, Vol. VI, 604, 627) behandelt worden.

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  6. H. Eyring, Phys. Rev.39, 746 (1932).

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  7. Nach einer Arbeitvon W. Kuhn undH. Kuhn, Helv. chim. acta26, 1394 (1943), insbesondere S. 1450/51. Diese Arbeit i st im folgenden als l. c. II bezeichnet.

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  8. W. Kuhn, Kolloid Z.76, 258 (1936). Qualitatives über die kinetische Deutung der Kautschukelastizität siehe auchE. Wöhlisch, Verh. phys. med. Ges. Würzburg, N. F.51, 53 (1926).K. H. Meyer und Mitarbeiter l. c.;E. Guth undH. Mark l. c.

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  9. W. Kuhn undF. Grün, Kolloid Z.101, 248 (1942), im folgenden als l. c. III bezeichnet.

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  10. l. c. III. Andere Versuche zur Lösung dieser Frage, denen wir uns aber nicht ganz anschließen können, sind insbesondere vonP. H. Hermans, O. Kratky, Platzek sowie vonF. H. Müller unternommen worden. Siehe eine Zusammenstellung beiF. H. Müller, Kolloid Z.95, 138 (1941).

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  11. Bei zusammengesetzten, statischen Fadenelementen ists>1, bei einfachen gleich 1; näheres siehe l. c. III, insbesondere S. 254.

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  12. Nach der gegebenen Beschreibung erfährt das durch die Vulkanisierungspunkte gegebene Punktsystem bei der Dehnung des Kautschuks eineaffine Transformation.J. J. Hermans glaubt, es sei dies zu ersetzen durch den Ansatz, daß die Lage der Endpunkte zu den Anfangspunkten durch freie Diffusion der Endpunkte in einem in derz-Richtung wirkenden Potentialfelde erfolge [Koll. Z.103, 210 (1943)]. Da eine freie Diffusion der Endpunkte im gedehnten Kautschuk geradenicht stattfindet, glaube ich nicht, daß ein solcher Ansatz in Frage kommen kann. Dagegen ist eine freie Diffusion der Fadenendpunkte und eine entsprechende Verteilungsfunktion bei der unten zu besprechenden Wanderungsdoppelbrechung von Fadenmolekülionen verwirklicht.

  13. Literatur siehe l. c. III.

  14. l. c. II. Einige Monate nach Erscheinen dieser Arbeit sind ähnliche Betrachtungen auch vonJ. J. Hermans veröffentlicht worden: Rec. Trav. chim. Pays-Bas63, 25 (1944); Kolloid Z.106, 22 (1944); Physica10, 777 (1943).

  15. W. Kuhn undH. Kuhn, Helv. chim. acta27, 493 (1944).

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Kuhn, W. Das statistische Problem der Gestalt fadenförmiger Moleküle. Experientia 1, 6–18 (1945). https://doi.org/10.1007/BF02153013

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