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Untersuchungen zur Funktion der Anti-Plasmathrombokinase

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Zeitschrift für die gesamte experimentelle Medizin

Zusammenfassung

Plasmathrombokinaseaktivität und Anti-Plasmathrombokinaseaktivität nehmen gleichzeitig zu.

Nach venöser Stauung und nach peroraler Fettbelastung steigt die Aktivität der Anti-Plasmathrombokinase mit der Zunahme der Gesamtaktivität des Gerinnungssystems.

Auch bei Vergleich von arteriellem und venösem Blut zeigt sich eine erhöhte Aktivität der Anti-Plasmathrombokinase im venösen Blut.

Diese Zunahme bleibt in allen Fällen nach Vorbehandlung mit BaSO4 erhalten.

Werden Versuchspersonen vor einer peroralen Fettbelastung mit Dicumarol behandelt, so tritt keine eindeutige Verkürzung der Gesamtgerinnungszeit mehr ein; aber die Aktivität der Plasmathrombokinase und der Anti-Plasmathrombokinase nimmt zu.

Bei Behandlung in der Ultrazentrifuge bei 100000 g reichert sich die Anti-Plasmathrombokinase in der unteren Serumschicht an.

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Schimpf, K., Gramlich, H. & Türk, A. Untersuchungen zur Funktion der Anti-Plasmathrombokinase. Z. Gesamte Exp. Med. 133, 123–134 (1960). https://doi.org/10.1007/BF02045390

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF02045390

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