Literatur
Monatsheft für Chemie 1909,30, 341–346.
Daselbst 1917,36, 281–287.
Über die hierbei angewendeten Untersuchungsverfahren vergl. J. König's Chemie der menschlichen Nahrungs- und Genußmittel, 4. Aufl. 1910,3, I, 380–381 u. 388–393.
Liebig's Annalen der Chemie u. Pharmacie 1854,92, 295 und Journ. f. praktische Chemie 1855,66, 1; vergl. auch J. König, Chemie der menschlichen Nahrungs- u. Genußmittel, 4. Aufl. 1910,3, I, 394–395.
Die Schmelzpunktsbestimmungen sind nach dem von A. Bömer (Diese Zeitschrift 1898,1, 82; auch J. König a. a. O.,3, I, 51) angegebenen Verfahren ausgeführt. Sämtliche in dieser Arbeit angegebenen Schmelzpunkte sind, soweit nichts anderes angegeben ist, unkorrigiert. Die Korrekturen für das verwendete Thermometer betrugen:
Vergl. A. Bömer in dieser Zeitschrift 1907,14, 90 u. 1909,17, 353. — J. König's Chemie der menschlichen Nahrungs- u. Genußmittel, 4. Aufl. 1910,3, I, 413.
Vergl. A. Bömer, Diese Zeitschrift 1907,14, 100.
Liebig's Annalen der Chemie u. Pharmacie 1854,92, 295.
Diese Zeitschrift 1909,17, 353. — Vergl. auch A. Bömer und R. Limprich, Diese Zeitschrift 1913,25, 354.
Vergl. oben S. 114.
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Die vorliegende Arbeit wurde im Herbst 1913 begonnen; sie konnte aber infolge des Krieges erst im Jahre 1920 beendet werden. H. Merten reichte sie am 11. Mai 1920 der Philosophischen und Naturwissenschaftlichen Fakultät Münster als Dissertation ein und wurde auf Grund derselben am 5. Juni 1920 promoviert.
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Bömer, A., Merten, H. Beiträge zur Kenntnis der Glyceride der Fette und Öle. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahr.-u. Genußmittel 43, 101–137 (1922). https://doi.org/10.1007/BF02037535
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02037535