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Literatur

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  25. Über die pharmackologischen Eigenschaften des Solanins finden sich in der Literatur (J. Gadamer, Lehrbuch der chemischen Toxikologie, 1909, S. 620; W. Autenrieth, Die Auffindung der Gifte und stark wirkenden Arzneistoffe, 5. Aufl., 1923, 417; vergl. auch O. Schmideberg in Arch. f. experim. Pathologie u. Pharmakologie 1895,36, 373) unter anderem folgende Angaben: Solanin ist ein starkes Gift, das wie die echten Saponine stark hämolytisch und als Glykosid lokal reizend wirkt. Bei Injektionen entstehen, je nach der Konzentration der Lösung, Entzündungen bis eiterige Zerstörungen der Gewebe. Auf den Schleimhänten ruft es Entzündungen hervor, die Erbrechen, Durchfälle und Magendarmkatarrh zur Folge haben. Ferner wirkt es auf die motorischen Zentren und besonders auf das Atmungszentrum lähmend, sodaß infolge von Erstickung der Tod eintreten kann. Kopfschmerzen, Schwindel, allgemeine Mattigkeit, Sprech- und Sehstörungen, Temperaturerhöhungen, verbunden mit Pulsbeschleunigung, Gliederzucken und Halluzinationen sind Symptome einer Solaninvergiftung; bisweilen stellen sich auch Schweiße, Bewußtlosigkeit und Pupillenerweiterung ein. Von Einflüssen auf die Geschmacksnerven sind bitterer, kratzender Geschmack und Brennen im Halse zu erwähnen. Das Solanin wird als Saponin, wenn überhaupt, nur sehr langsam resorbiert; wahrscheinlich findet die Resorption nach der Spaltung in Solanidin statt; letzteres ist in den ersten 24–48 Stunden im Harn nachweisbar.

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  30. Wir haben über diese Beobachtungen bereits vor einiger Zeit in Dieser Zeitschrift (1923,45, 288–291) kurz berichtet.

  31. Diese Zeitschrift 1923,45, 175.

  32. Diese Zeitschrift 1923,46, 306.

  33. Erst kürzlich wurde uns eine Mitteilung von H. Zimmermann (in der Zeitschrift „Die Kartoffel“ 1922,2, 76 vom 1. Mai 1922) bekannt, der berichtet, daß ergrünte, einen bitteren, kratzenden, längere Zeit anhaltenden Geschmack aufwiesen, der mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auf einen erhöhten Solaningehalt der Knollen zurückzuführen war, beim Auslegen als Pflanzkartoffeln Stauden von normalkräftigem Wuchs — einige zeigten auffallend dunkelgrüne Laubfarbe — und normalen Ertrag von gut ausgebildeten Knollen lieferten.

  34. Über den Solaningehalt dieser Kartoffeln in den verschiedenen Reifestufen vergl. oben S. 111.

  35. Gmelin-Kraut, Handbuch der Chemie7, III, 2072.

  36. Arch. f. experim. Pathologie u. Pharmakol. 1895,36, 361.

  37. Landw. Versuchsstation 1907,65, 301.

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Die vorliegende Arbeit behandelt den wesentlichen Inhalt der von H. Mattis der Philosophischen und Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Münsteri i. W. vorgelegten Inaugural-Dissertation, auf Grund deren er am 10. Januar 1924 promoviert wurde.

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Bömer, A., Mattis, H. Der Solaningehalt der Kartoffeln. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahr.-u. Genußmittel 47, 97–127 (1924). https://doi.org/10.1007/BF02034316

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