References
Vgl.K. Kuratowski,Topologie. I, 2. Aufl. (Warszawa, 1948), S. 141.
Teilmengen dieser Art wurden zuerst vonF. Hausdorff,Mengenlehre (3. Aufl. Leipzig, 1935), § 45, betrachtet.
Im weiteren wollen wir, ohne es besonders hervorzuheben, mitU a, Ub, Uc,η stets eine den Punkta, b, c,... enthaltende offene Menge bezeichnen.
K. Kuratowski,loc. cit., 1948, S. 20.
Diese Topologie ist mit der Urspünglichen identisch, wenn\(\mathfrak{A}\) nur aus der leeren Menge besteht.
Als Gewicht vonR bezeichnen wir, wie üblich, die kleinste Kardinalzahl τ, für welche eine Basis der offenen Mengen inR der Mächtigkeit, τ vorhanden ist. (S. L. Pontrjagin,Topologische Gruppen, 2. Aufl., Definition 14.)
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Freud, G. Ein Beitrag zu dem Satze von Cantor und Bendixson. Acta Mathematica Academiae Scientiarum Hungaricae 9, 333–336 (1958). https://doi.org/10.1007/BF02020262
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02020262