Skip to main content
Log in

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Literatur

  1. In einer Reihe von Mittheilungen, 1872–1874, der Kaiserl. Akademie der Wissenschaften überreicht und herausgegeben unter dem Titel: Zur Lehre vom Lichtsinne. Wien 1878.

  2. Kritik einer Abhandlung von Donders: Ueber Farbensysteme. Prag 1882.

  3. Elemente der Psychophysik. 1860. Bd. I., S. 5.

  4. Zur vergleichenden Physiologie des Gesichtssinnes, S. 44 u. ff. 1826.

  5. Onderz. physiol. Labor. I. p. 92.

  6. Zur Lehre vom Lichtsinn. S. 63.

  7. v. Graefe's Arch. f. Ophthalmol., B. XXVII. 1, S. 174.

  8. v. Graefe's Arch. f. Ophthalm. Bd. XXVII. 1, S. 175.

  9. Zur Lehre vom Lichtsinne, S. 109.

  10. Der Ausgangspunkt meiner Betrachtungen lag in der Dissociation der Moleküle. Uebrigens ist es sehr wohl möglich, dass die Theorie von Schopenhauer mir dabei vor dem Geiste geschwebt hat. Ich hatte auch schon im Jahre 1842 das Folgende gelesen und nie vergessen: „Die Erschöpfung nach der Einwirkung existirender Reize ist nicht absolut, sondern eine Erschöpfung in der Form, in welcher der Sinn reagirt hat. Für Reize anderer Art ist der Sinn nicht nur nicht abgestumpft, sondern sogar empfänglicher, er empfindet sie lebhafter, wenn sie von aussen geboten werden, und erzeugt sie in der Ruhe spontan. Es giebt in jedem Sinn solche einander entgegengesetzte contrastirende Anschauungen. Im Auge sind sie Licht und Dunkel, Roth und Grün und die übrigen je zwei complementäre Farben.“ (Henle. Allgem. Anatomie. 1840, S. 736.)

  11. Annal. d'Oculistique. XXXVII. p. 208 u. f. 1882.

  12. Lectures I. p. 455.

  13. Physiologische Optik. S. 292.

  14. Zur Lehre vom Lichtsinn, S. 54.

  15. Vergl.: Ueber Sensibilisatoren Dr. J. M. Eder. Ueber die chemischen Wirkungen des farbigen Lichtes, Wien 1879, S. 22 u. f., wo die betreffenden Thatsachen (von H. Vogel u. A.) zusammengestellt sind.

  16. Vergl. Chastaing, Annal. de Chimie et de Physique. T. XI., p. 145, 1877.

  17. Vergl. Kritik, S. 18.

  18. Vergl. J. v. Kries, Die Gesichtsempfindungen und ihre Analyse 1882, S. 31–50.

  19. In Sachen der Psychophysik, 1877; sowie Revision der Hauptpunkte der Psychophysik, 1882.

  20. Zur Grundlegung der Psychophysik, 1881.

  21. Vergl. die Farbensysteme l. c., p. 212.

  22. Verhandl. der physik.-medicin. Gesellschaft zu Würzburg. 1873. V., S. 158.

  23. A. v. Graefe's Archiv Bd. XXII. 1, S. 29.

  24. Physiologische Optik, S. 818.

  25. Ueber Farbensysteme.

  26. Zur Erklärung der Farbenblindheit aus der Theorie der Gegenfarben. S. 18 u. ff. 1880.

  27. Vergl.: Nog eens de kleurstelsels in onderz. physiol. labor. D. VIII bl. 95.

  28. Vergl.: v. d. Weyde l. c. p. 15 und A. König, Verh. d. physik. Ges. in Berlin, 2. März. 1883.

  29. Handbuch der physiologischen Optik. S. 298.

  30. Archiv f. Ophth. Bd. IX. 3. S. 39.

  31. Pflüger's Archiv Bd. I., S. 299.

  32. Archiv f. Anat. u. Physiol. 1879. Physiol. Abth. S. 513. Vergl. auch v. Kries, Die Gesichtsempfindungen und ihre Analyse, S. 145.

  33. Ueber Farbensysteme, Archiv Bd. XXVII. 1, S. 115. Die Curven Rb und Gb von Fig. 2 sind von v. Kries (l. c. p. 147) irrthümlich aufgefasst als erhalten von einem einzelnen Rothblinden und Grünblinden: sie sind Mittlere von vielen Fällen, die wenig auseinandergingen, Rb von 8 Rothblinden, Ht von 5 Grünblinden. Von zwei einzelnen Fällen gab Dr. van der Weyde (Methodisch onderzoek der kleurstelsels van kleurblinden. 1882. p. 7) die Curven.

  34. v. Graefe's Archiv. Bd. XXVIII., 2. Abth. S. 11 u. 13.

  35. Zur Erklärung der Farbenblindheit. Prag 1880. S. 25.

  36. Dieses Archiv XXVIII. 2. S. 2.

  37. S. v. Kries u. Frey. Archiv f. Physiologie. 1880. Vergl. v. d. Weyde l. c. S. 26. 1881. S. 336.

  38. Nature 1881. p. 64.

  39. Pogg. Annalen. LXXX. S. 92.

  40. Ebend. N. F. II. 1877, S. 640.

  41. Sectie-vergad. Utrechtsch genootschap 1880, und British med. Journ., 1880 p. 267 (Meeting of the med. assoc. Cambridge).

  42. Ueber einige Consequenzen der Young-Helmholtz'schen Theorie. 1879, S. 16.

  43. Proces. verb. der K. Akadem. van Wetenschappen. 1883. October en December.

  44. Onderz. physiol. Laborat. der Utrechtsche Hoogeschool. B. VIII en IX.

  45. Vergl. Allan Grant. The Colour sense. Its origin and development. London 1879.

  46. Archiv für Ophthalmologie Bd. XII. 2, S. 98.

  47. v. Graefe's Archiv Bd. XXII. 1, S. 47.

  48. Centralblatt für praktische Augenheilkunde. 1880. S. 373.

  49. Du diagnostic des maladies des yeux par la chromatoscopie rétinienne. Paris 1868.

  50. A manual of examination of the Eyes, by Dr. E. Landolt, translated by Swan M. Burnett. M. D. Philadelphia 1879. pp. 190, 191.

  51. Brief.

  52. On cases of congenital day-blindness with colour-blindness; reprinted from St. Thomas Hospital-Reports No. X. 1880.

  53. Methodisch onderzoek der kleurstelsels van kleurblinden. 1882. bl. 4. — Vergl. Onderz. Labor. derde reeks. D. VII.

  54. Verg. Onderz. physiol. Labor. 3. reeks. VIII. S. 101.

  55. Vergl. Darwin. The Descent of Man and selection in relation to sex. I. p. 279 en 282. London 1871, und: The Variation of Animals and Plants under domestication. T. II, p. 71, voorts p. 83–84. London 1860. Einige offenbar krankhafte Zustände kommen auch mit Vorliebe bei dem einen oder anderen Geschlecht erblich vor und können auch durch Zwischenkunft des Geschlechtes, in welchem sie ganz oder beinahe ganz latent bleiben, fortgepflanzt werden. Aber sie gehen doch auch direct über von den Eltern auf die Kinder. Für die Bluterkrankheit, die Hämophilie, wurde das letzte wohl bezweifelt. In Bezug auf die beiden von Hämophilie heimgesuchten Familien von Pella, in Graubünden, berichtet Vieli (Journ. de Méd. et de chir. prat. Août 1841), dass ausschliesslich durch Zwischenkunft der Frauen, obschon alle frei von manifester Hämophilie, die Krankheit übertragen wurde. Aber bei anderen Schriftstellern findet man eine genügende Anzahl von Fällen verzeichnet, wo die Uebertragung direct von Vater auf Sohn geschah (vergl. Grandidier, Die Hämophilie oder die Bluter-Krankheit. Leipzig 1855). Tritt diese directe neben der indirecten stark in den Hintergrund, so beachte man dabei, dass die Männer, welche selbst leidend sind, in Folge dessen oft ihr Leben einbüssen, bevor sie im Stande sind, Kinder zu erzeugen. Uebrigens steht wohl fest, dass bei der Erzeugung von Blutern der Einfluss der Mutter überwiegt, vielleicht, wie behauptet wurde, in Verbindung damit, dass das Leiden bei den Frauen nicht gänzlich latent ist. Von reiner Reversion, wie bei der Farbenblindheit, kann bei der Hämophilie keine Rede sein. (Vergl. über Hämophilie die Abhandlung von Immermann, in Ziemssen, Handbuch d. spec. Pathol. u. Therapie. Bd. XIII, 1876.)

  56. Vergl. Grant Allen, The Coloursense, its Origin and Development. London 1879, — dessen Versuch von Alfred Wallace (Nature 1879. Vol. XIX. p. 501), trotz vielfacher Bedenken „an interesting and suggestive work“ genannt wird, — ein Ausspruch, dem ich vollständig zustimme.

  57. Vergl. Dr. Pole in Nature. 1878. p. 676.

  58. Siehe den Brief von Almquist in Holmgren: Bidrag till belysning af frögen Färgsinnets historiske Utveckling. 1879.

  59. Siehe u. A.: Magnus, dieses Archiv XXIV, 4, p. 206 und v. Reuss, Id. XXIX. 2, p. 254.

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Donders, F.C. Noch einmal die Farbensysteme. Graefes Arhiv für Ophthalmologie 30, 15–90 (1884). https://doi.org/10.1007/BF02000702

Download citation

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF02000702

Navigation