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Ueber die Verbreitungsart subcutan beigebrachter, mit den Gewebssäften nicht mischbarer Flüssigkeiten im thierischen Organismus

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Archiv für experimentelle Pathologie und Pharmakologie Aims and scope Submit manuscript

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Literatur

  1. Sachs, Physiologie der Pflanzen, S. 846.

  2. Bei diesem Versuch und auch in einem anderen Experiment mit Veratrin wurde die Beobachtung deutlicher Brechbewegungen bei Meerschweinchen gemacht. Es scheint also das Veratrin ein so starkes Erregungsmittel für das Brechcentrum zu sein, dass es sogar auf das rudimentäre Brechcentrum der Meerschweinchen einen Reiz ausübt.

  3. Es wäre möglich, dass die Erfahrung, die wir beim Azobenzol machten, dass es mit dem Fett in Lösung geht, und die gleichfalls für die Localisation des Chloroform gewonnen worden ist, für die grosse Zahl fettlöslicher Arzeneimittel überhaupt gültig wäre. Es ergäben sich daraus praktisch besondere Gesichtspunkte für die Dosirung und die Art der Wirkung dieser Substanzen bei abnorm fettleibigen Individuen.

  4. Arbeiten aus dem pathologischen Institut zu Marburg, 1888. 1. Heft, S. 60.

  5. Denkschriften d. kaiserl. Akademie d. Wissenschaften in Wien. Bd. VI. S. 99.

  6. Siehe Anhang.

  7. Allgem. Pathologie S. 175.

  8. v. Recklinghausen nimmt freilich ebenfalls an, dass metastatische Vorgänge über grössere Entfernungen in dem System seiner Saftcanälchen möglich wären. Allg. Pathologie. S. 171.

  9. Dimethylamidazobenzol ist spurweise in Wasser löslich. Das Paraffin der Bauchhöhle muss demnach einen intensiveren Auswaschungsprocess erfahren haben, als das übrige. Seine feine Vertheilung und Oberflächenentfaltung war also grösser als bei dem Material der übrigen Hohlräume.

  10. Diese Unterschiede in der Zusammensetzung aus glatten, resp. quergestreiften Muskelfasern dürften nicht so wesentlich sein, da wir das Gleiche auch bei der Iris der Vögel und Säugethiere wiederfinden.

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Juckuff, E. Ueber die Verbreitungsart subcutan beigebrachter, mit den Gewebssäften nicht mischbarer Flüssigkeiten im thierischen Organismus. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 32, 124–159 (1893). https://doi.org/10.1007/BF01996067

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