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Untersuchungen über palaearktische „Schneefinken“

  • Abhandlungen [Und Vorträge]
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Literatur

  1. Dr.E. Mayr gibt in seiner Monographie der Schneefinken (Journ. f. Ornith. 1927 p. 617) an, daß L.margaritacea undL. arctoa gemeinsam den Altai bewohnen. Das ist ein Irrtum.L. margaritacea ist vonSuschkin nur in der Seiljughem-Kette (SO-Altai) brütend aufgefunden, woarctoa durchaus fehlt. Der Typus stammt als einziges Exemplar unter einer Serie vonarctoa aus Katon-Karagai (SW-Altai) und da er im Winter erlegt worden ist, gibt er durchaus keinen Hinweis auf das Brüten dieser Form in derselben Gegend. Alle Schneefinken streichen undL. arctoa, z. B., wird im Winter bei Semipalatinsk und Nowosibirsk gefunden. Auf diese Weise kann man sagen, daß alle Formen vonLeucosticte einander geographisch vertreten.

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Stegmann, B. Untersuchungen über palaearktische „Schneefinken“. J. Ornithol 80, 99–114 (1932). https://doi.org/10.1007/BF01995023

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