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Literaturverzeichnis

  1. Kurz: MM.-Methode genannt.

  2. s. oben.

  3. s. unten.

  4. Die eingeklammerten Zahlen (1–40) beziehen sich auf die Nummern der chromolytischen Tabelle.

  5. Dieses Präparat verdanken wir der Güte von Geheimrat Prof.A. Kossel (Heidelberg).

  6. Histon A bedeutet das reineKosselsche Dorschspermahiston.

  7. Histon B bezieht sich auf Angaben in dem Lehrbuch vonCohnheim: Chemie der Eiweißkörper. Vieweg, Braunschweig. 3. Aufl., S. 228.

  8. Die Fällung des Histons durch die Alkalien als Vergleichsobjekt zum Nervenbilde führt man am besten in der Form aus, daß man sich eine schwache wäßrige Lösung von Histon darstellt und das Alkali entweder tropfenweise als konzentrierte Lösung oder als Körnchen der Substanz hinzugibt, worauf eine mehr oder minder starke Fällung des Histons eintritt.

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Unna, P.G., Fezer, L. Zur Färbung der Nervenfasern am frischen Gewebe. Virchows Arch. path Anat. 246, 183–193 (1923). https://doi.org/10.1007/BF01947895

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