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Verzelchniss der benutzten Literatur

  1. Die Krankheiten des menschlichen Auges. Berlin 1822. S. 132.

  2. Handbuch der Augenheilkunde, herausgeg. von Graefe und Saemisch. IV. Band. S. 145.

  3. Wedl und Bock, pathologische Anatomie des Auges. S. 59.

  4. Lehrbuch der Augenheilkunde. 1890. S. 196.

  5. Comptes rendus de la Société de Biologie 1886. S. 432.

  6. Giornale della R. Accademia di Medicina. Torino 1888, Nr. 4 und 5.

  7. Zu diesem Zwecke muss vorher das Bindehautepithel abgeschabt werden, weil dasselbe sich sehr stark tingirt und daher die tieferen Schichten verhüllt. Die etwas umständliche und mühsame Entfernung des Epithels kann man sich sehr erleichtern, wenn man das frische Auge vorher für mehrere Tage in verdünntem Alkohol (1 Theil Alkohol auf 2 Theile Wasser) legt, wodurch eine Maceration des Epithels eintritt, ohne dass das übrige Gewebe zerfallen würde.

  8. Fortschritte der Medicin. 1887. S. 228.

  9. Handbuch der allgemeinen Pathologie. 1883. S. 408.

  10. Contribuzione all': anatomia pathologica dell' occhio. Napoli 1873. S. 18 (Estratto del Movimento Medico-chirurgico).

  11. Nach Schwalbe (Lehrbuch der Anatomie der Sinnesorgane, S. 149), existirt diese Pars conjunctivalis corneae nur am Rande der Hornhaut, bis zum Beginne der Bowman'schen Membran, welche Schwalbe zum scleralen Theile der Hornhaut rechnet. Waldeyer dagegen sieht das vordere Hornhautepithel, die Bowman'sche Membran und die oberflächlichsten Lamellen der Hornhaut in der ganzen Ausdehnung der letzteren als den conjunctivalen Theil der Hornhaut an (Handbuch der Augenheilkunde von Graefe-Saemisch, I. Band, S. 170).

  12. Handbuch der allgem. Pathologie 1883, S. 405.

  13. Kritische und ergänzende Bemerkungen zur Coagulationsnecrose mit Berücksichtigung der Hyalinbildung. Deutsche medic Wochenschrift 1885, Nr. 44, S. 747.

  14. Die einschlägige Literatur findet sich angegeben bei Vossius: Ueber Amyloiddegeneration der Conjunctiva. Ziegler's Beiträge zur pathologischen Anatomie, IV. Band, 1889, S. 340.

  15. Zur Lehre der Amyloiddegeneration der Bindehaut. Archiv für Augenheilkunde, X. Band, S. 129.

  16. l. c. S. 401.

  17. Frau Dr. Kerschbaumer sagt (Arch. für Ophth. XXXIV, 3, S. 24): „In manchen Fällen nimmt das Bindegewebe der Ciliarfortsätze einen homogenen Charakter an und man findet dann, dass die Ciliarfortsätze sowie der Bindegewebssaum zwischen diesen und dem Musculus ciliaris zum Theil — seltener ganz — aus einem homogenen hyalinartigen Bindegewebe besteht.“ Ich kann diese Angabe dahin ergänzen, dass man eine hyaline Entartung des Bindegewebes der Ciliarfortsätze stets an bestimmten Stellen besonders ausgeprägt findet. Die äussersten Spitzen der Ciliarfortsätze werden nämlich durch secundäre Erhebungen gebildet, welche durch einen schmäleren Isthmus mit der Hauptmasse des Ciliarfortsatzes zusammenhängen. Das Bindegewebe dieses Isthmus ist es nun, welches vor Allem die hyaline Degeneration zeigt und zwar sind es wieder hauptsächlich die in demselben central verlaufenden Bindegewebsbündel, während die peripheren, unmittelbar unter der Glasmembran liegenden davon verschont bleiben. Ferner sieht man die hyaline Entartung auch in den weiter rückwärts sich anschliessenden, kleineren secundären Erhebungen, welche den Firsten der Ciliarfortsätze aufsitzen.

  18. Ueber die senilen Veränderungen der Haut des Menschen: Bericht der Wiener Academie der Wissensch., 59. Band, 1. Abth., 1869, S. 47.

  19. Centralbl. für Augenheilkunde herausgeg. von Hirschberg. 1879. S. 2.

  20. Zur Kenntniss der bandförmigen Hornhauttrübung. Wien 1887.

  21. Handbuch der Augenheilkunde, herausgeg. von Graefe und Saemisch, IV. Band, S. 206.

  22. Pathologische Anatomie des Auges. Wien 1886. S. 43.

  23. Amyloid in der Cornea eines staphylomatösen Auges. Archiv für Augenheilkunde, XVI. Band, 1886, S. 130. Die von Beselin beschriebenen Concremente wurden durch Jod mahagonybraun gefärbt. Beselin hält sich auf Grund dieser einzigen Reaction für berechtigt, dieselben für Amyloid zu erklären. Ich möchte nicht so weit gehen, sondern glauben, dass es sich um Hyalin handelte, welches im Begriff stand, sich in Amyloid umzuwandeln, welcher Process wahrscheinlich sehr langsam vor sich geht. Dass ähnliche Massen auch in der Pinguecula vorkommen, wurde auf S. 154 besprochen. Schiele (Archiv für Augenheilkunde, XIX. Bd., S. 277), sieht alle Massen, welche sich mit Jodlösung mahagonybraun färben, ohne die weiteren Amyloidreactionen zu geben, für Glycogen an. Er hält daher auch die von Beselin beschriebenen Concremente für Glycogen. Beselin verwahrt sich gegen diese Auffassung (Arch. für Augenheilk., XX. Band, S. 90) und ich möchte dasselbe thun bezüglich jener Concremente in der Pinguecula, welche durch Jod mahagonybraun werden. Es geht nicht an, dieselben als Glycogen anzusehen, denn erstens sind dieselben nicht wie Glycogen zähflüssig, sondern starr und brüchig und zweitens lösen sie sich nicht wie Glycogen in Glycerin oder Wasser auf. Ich habe manche Bindehäute mit Pinguecula viele Monate lang in grösseren Mengen von Glycerin aufbewahrt, ohne dass die Concremente in demselben die geringste Veränderung erfahren hätten.

  24. Archiv für Ophthalm. XXXV, 2, S. 207.

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Fuchs, E. Zur Anatomie der Pinguecula. Graefes Arhiv für Ophthalmologie 37, 143–191 (1891). https://doi.org/10.1007/BF01947219

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