Literatur
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Die Ausführung derselben geschieht an Schnittpräparaten am Besten so, dass man gleichzeitig eine Kernfärbung damit verbindet; die Schnitte werden in die bekannte Grenacher'sche Boraxcarminlösung, der einige Tropfen Ferrocyankalium zugefügt sind, gelegt und alsdann mit salzsäurehaltigem Glycerin nachbehandelt. Auch Pikrocarminboraxlösungen (Carminborax mit Zusatz krystallisirter Pikrinsäure) geben, in gleicher Weise angewandt, sehr gute Bilder, nur kommt es hierbei leicht zu einer störenden Ausscheidung von Pikrinsäurekrystallen. Anwendung von Glasnadeln ist zur Herstellung sauberer Präparate natürlich unerlässlich.
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Ich bemerke hier beiläufig, dass ich auch manche Angaben über blutkörperchenhaltige Zellen in Knochenmark und Milz auf eine Verwechslung mit pigmentirten Zellen zurückführen zu müssen glaube. Wirkliche blutkörperchenhaltige Zellen kommen nach meinen Erfahrungen in jenen Organen nur bei bestimmten Kategorien von Krankheiten vor, insbesondere bei Typhus und anderen acuten Infectionskrankheiten.
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Schon Zahn (dieses Archiv Bd. 95) hatte bei ähnlichen Untersuchungen im Blute “feinkörniges dunkles Pigment” entstehen sehen, macht jedoch keine Angaben über die Natur desselben.
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Neumann, E. Beiträge zur Kenntniss der pathologischen Pigmente. Archiv f. pathol. Anat. 111, 25–47 (1888). https://doi.org/10.1007/BF01924848
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