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Nitrate und Ammonsalze als Stickstoffquellen für höhere Pflanzen bei konstanter Wasserstoffionenkonzentration

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Literaturverzeichnis

  1. Amidstickstoff nimmt in gewisser Bezichung eine Sonderstellung ein, die hier nicht erörtert werden soll.

  2. Prianischnikow (l. c.) bemerkt dazu sehr richtig, daßKuhlmann dem wahren Sachverhalt näher gewesen wäre, wenn er diese Reduktion in die Zelle, im Rahmen des physiologischen Stoffwechsels, verlegt hätte.

  3. Hier und im folgenden ist unter “Nitrat” Calcium-, Kalium- und Natriumnitrat, unter “Ammonsalz” Ammonsulfat und-chlorid zu verstehen. Bezüglich der anderen Stickstoffsalze wie Ammonnitrat, Ammonkarbonat und-bikarbonat, Harnstoff und dergleichen liegen die Verhältnisse verwickelter und werden besonders bearbeitet werden.

  4. Für die Ausführung der Hunderte von pH-Bestimmungen (auf elektrometrischem Wege mit der Apparatur nachLüers) sei Herrn Dr.Keyssner auch an dieser Stelle bestens gedankt.

  5. Abdampfrückstand im Liter: 484 mg. Davon 36% CaO, 23% CO2, 15% SO3, der Rest SiO2, MgO, Na2O, Cl; Spuren Fe, Al, K.

  6. Vgl. auch S. 102.

  7. Zu ähnlichen Ergebnissen gelangt auchPrianischnikow in einer jüngst erschienenen Abhandlung (Biochem. Z.207, 341 [1929]); wir werden später noch darauf zurückkommen.

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Pirschle, K. Nitrate und Ammonsalze als Stickstoffquellen für höhere Pflanzen bei konstanter Wasserstoffionenkonzentration. Planta 9, 84–104 (1929). https://doi.org/10.1007/BF01913690

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