Literatur
Ich stehe hier in Widerspruch mit Virchow's (Arch. I. S. 441) Angaben, während die mir während des Niederschreibens zu Gesicht gekommenen Schmidt'schen Analysen (Arch. f. klin. Med. II. 1. 1866) auch wenigstens einen constanten Eisen-Gehalt des Lungenpigments annehmen lassen. Kussmaul's (ebendas.) Satz: dass ein Theil des in der Lungenasche gefundenen Eisens auf das Lungengewebe selbst zurückzuführen ist, nicht auf das darin noch enthaltene Blut, wird durch das oben Angegebene bestätigt.
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Perls, M. Nachweis von Eisenoxyd in gewissen Pigmenten. Archiv f. pathol. Anat. 39, 42–48 (1867). https://doi.org/10.1007/BF01878983
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01878983