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Über die pharmakologische Wirkung kalziumfällender Säuren und der Magnesiumsalze

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Literatur

  1. Über einen Teil der hier mitgeteilten Untersuchungen wurde in einer vorläufigen Mitteilung in der “Wiener klinischen Wochenschrift”, Juli 1913 berichtet.

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  3. Die Äquivalenz wurde auf vollständige Absättigung mit Kalzium berechnet, so daß für eine Normallösung von Orthophosphat 1/3, von Pyro- 1/4, von Inositphosphat 1/12, von Metaphosphat und Fluorid 1/1 und von Oxalat 1/2 des Molekulargewichtes gelöst wurde.

  4. Wie aus Versuchen von E. Stransky im hiesigen Laboratorium hervorgeht, wird eine Kalziumentziehung, die sich auf Stunden erstreckt, ohne pathologische Erscheinungen vertragen.

  5. Es sei hier erwähnt, daß als eine weitere Eigenschaft der kalziumfällenden Säuren deren Wirkung gefunden wurde, die Magnesiumnarkose zu vertiefen. Darüber wird in Kürze bei den Entgiftungsversuchen durch Magnesiumsalze sowie in einer besonderen Mitteilung über die Magnesiumnarkose (Zentralblatt f. Physiologie Nr. 2, 1914) berichtet.

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  12. Dieses Symptom, das sich derart äußert, als ob die Nasenatmung behindert wäre, tritt bei all den untersuchten Substanzen in Erscheinung und scheint mit für das Vergiftungsbild der Ca-fällenden Säuren beim Kaninchen charakteristisch zu sein.

  13. Bestätigung der Befunde von Magnus.

  14. Vgl. Starkenstein, Über die Magnesiumnarkose. Zentralbl. f. Physiologie, Nr. 2, 1914.

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Starkenstein, E. Über die pharmakologische Wirkung kalziumfällender Säuren und der Magnesiumsalze. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 77, 45–82 (1914). https://doi.org/10.1007/BF01875081

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