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Über das Schicksal des anorganischen Eisens im Organismus nach Zufuhr einfacher anorganischer Ferro- und Ferriverbindungen

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Naunyn-Schmiedebergs Archiv für experimentelle Pathologie und Pharmakologie Aims and scope Submit manuscript

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Literatur

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  3. Dabei findet sich im enteiweißten Plasmafiltrat eine größere Konzentration an Eisen als im Salzsäureextrakt des Vollblutes. Dies ist zweifellos darauf zurückzuführen, daß dieses ins Blut übergetretene Eisen sich zunächst ganz im Plasma vorfindet, welches bekanntlich bloß etwa die Hälfte des Blutvolumens ausmacht, so daß die Konzentration im Plasma größer sein muß als im Gesamtblut. Im normalen Blute dagegen ist die Konzentration des vorhandenen anorganischen Eisens im Vollblute größer als im Plasma; doch ist im Plasma stets auch echt gelöstes anorganisches Eisen nachzuweisen, ein Umstand, der vielleicht physiologisch mit Rücksicht auf die Rolle des Eisens im Mineralstoffwechsel von Bedeutung ist.

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Starkenstein, E., Weden, H. Über das Schicksal des anorganischen Eisens im Organismus nach Zufuhr einfacher anorganischer Ferro- und Ferriverbindungen. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 134, 300–316 (1928). https://doi.org/10.1007/BF01863420

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