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Literatur

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  15. Als Beleg für die Brauchbarkeit der eben geschilderten Methode zur quantitativen Bestimmung des anorganischen Eisens in den Organen diene der folgende Versuch: a) 25 g Leberbrei werden mit 5 n HCl ausgekocht, nach dem Erkalten mit Trichloressigsäure gefällt und auf ein bestimmtes Volumen gebracht. Ein gemessener Filtratteil wird verascht und in der salzsauren Aschelösung das Eisen jodometrisch bestimmt und dann auf die Gesamtmenge umgerechnet. Die 25 g Leberbrei enthalten 1,9 mg Fe. b) Von einer Ferro-Ferrichlorid-Lösung werden 5 ccm verascht und die salzsaure Aschelösung jodometrisch bestimmt. Die 5 ccm enthalten 19,9 mg Fe. c) 25 g Leberbrei werden mit 5 ccm dieser Eisenlösung versetzt und eine Zeitlang stehen gelassen, dann wie oben bei a) mit 5 n HCl ausgekocht, mit Trichloressigsäure gefällt und in gleicher Weise wie oben weiter behandelt. Die 25 g Leberbrei (c) enthalten 21,9 mg Fe. Folglich zugesetzt: 19,9 mg — gefunden 20,0 mg.

  16. Wenn man Ferrochlorid Organen zusetzt und sie unmittelbar darauf mit Salzsäure aufkocht, so findet man das zugesetzte FeCl2 wieder. Ebenso verhält sich zugesetztes Ferrichlorid oder Ferrisaccharat, so daß man sicher sein kann, die Oxydationsstufe des Eisens in dem Momente, in welchem das Organ zur Untersuchung gelangt, tatsächlich durch Salzsäureextraktion zu erfassen.

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Starkenstein, E., Weden, H. Über das anorganische Eisen des Organismus. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 134, 274–287 (1928). https://doi.org/10.1007/BF01863418

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