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Nach dem oben Ausgeführten ist die Ernährungsart (Grünfutter oder reine Haferkost) von großer Bedeutung für die quantitative Wirksamkeit der Mg-Salze. Sie wurde daher stets genau geregelt. Unter »Hafertieren« sind Kaninchen gemeint, welche mindestens eine Wochen ausschließlich bei Hafer und Leitungswasser gehalten waren. Hält man die Tiere in der Vorperiode längere Zeit bei Hafer und destilliertem Wasser, so gehen fast alle, selbst bei vorsichtigster Dosierung in der Mg-Narkose zugrunde.
Bedentet hier wie sonst die Konzentration, aber nicht Mol im Liter, sondern, weil sonst die Werte zu klein würden, Milligrammäquivalente in 100 ccm bzw. g, also eigentlich 100 C.
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Stransky, E. Untersuchungen über die Magnesiumnarkose. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 78, 122–153 (1914). https://doi.org/10.1007/BF01861873
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