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Zur Auffassung von der sogenannten v. Hippelschen Krankheit der Netzhaut

Capilläres Hämangiom im verlängerten Mark

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References

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  14. BeiCoatsscher Retinitis exsudativa externa wurde auch ein Capillarangiom der Haut festgestellt vonLeber. Die exsudative Retinitis ist aber nachCoats eine lokale Gefäßerkrankung, gekennzeichnet durch Blutungen in den äußeren Netzhautschichten. (Coats: Arch. f. Ophthalmol.81. 1912.)

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  16. Die Krankengeschichten wurden mir von Herrn Geh.-RatHeine-Kiel, und Herrn Prof.Schittenhelm freundlicher Weise zur Benutzung überlassen.

  17. Heine, Angiogliosis retinae et cerebri. Med. Gesellschaft Kiel, 27. VII. 1922. Herr Geh.-RatHeine hatte die Liebenswürdigkeit mir über das Ergebnis des histologischen Befundes Mitteilung zu machen. Der Name Angiogliosis (cerebri) ist für meinen Sektionsbefund am verlängerten Mark nicht passend. Wie ich im folgenden ausführe, ist das capilläre Hämangiom frei von Gliawucherung, eine solche ohne blastomatösen Charakter findet sich nur in seiner Umgebung.

  18. Briefliche Mitteilung (VII. 1922).

  19. Mallorys Bindegewebsfärbung.

  20. Z. B. mit dem der Placenta gelegentlich beobachteten Chorangiom (vgl.Borst, Lehre von den Geschwülsten, Abb. 28, Tafel V).

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  35. Im FalleKoch ist weder klinisch noch anaotmisch eine Angiomatosis retinae festgestellt. Im Sektionsprotokoll wird nur erwähnt: Erblindung rechts. „Rechtes Auge durch gelbliches Gewebe verschlossen.“

  36. Yamane: Beiträge zur Kenntnis der Pankreascysten. Bern 1921.

  37. AufB. Fischers (Centralbl. f. Pathol. 1920) Ansicht über diev. Hippelschen Netzhauttumoren bin ich nicht eingegangen, weil dies der Publikation vorbehalten bleiben soll, welche sich speziell mit dem histologischen Befund an den Bulbi befaßt.Brandt hat sich gegenFischers Deutung erklärt.

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Berblinger, W. Zur Auffassung von der sogenannten v. Hippelschen Krankheit der Netzhaut. Graefes Arhiv für Ophthalmologie 110, 395–413 (1922). https://doi.org/10.1007/BF01857274

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