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Über die Entstehung des Augendruckes besonders im Hinblick auf den intraokularen Capillardruck

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Literaturverzeichnis

  1. Seidel, v. Graefes Arch. f. Ophth.113, 222. 1924; ferner101, 402 u. 403 Anm. 3. 1920; desgl.104, 391 Anm. 1. 1921; sowie106, 184–186. 1921.

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  2. Starling, Journ. of physiol.19, 312. 1896.

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  3. Baurmann, Med. Ges. Göttingen; ref. Klin. Monatsbl. f. Augenheilk.72, 568; v. Graefes Arch. f. Ophth.114, 276. 1924.

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  4. Serr, Ber. ü. d. 44. Zusammenkunft d. D. ophth. Ges., Heidelberg 1924, S. 114 und v. Graefes Arch. f. Ophth.114, 393. 1924.

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  5. O. Weiss undH. Lullies, Pflügers Arch. f. d. ges. Physiol.204, 763.

  6. Vgl. hierzuSeidel, Dtsch. med. Wochenschr. 1925, H. 21.

  7. Dieter, Arch. f. Augenheilk.96, 180. 1925.

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  8. Nähere Ausführungen hierüber finden sich auf S. 707–709 im Anhang zu dieser Arbeit.

  9. Vgl. darüber z. B.Bliedung, Die Bestimmung des Blutdruckes in der Arteria centralis retinae in Abderhaldens Handbuch der biolog. Arbeitsmethoden, Abt. V, Teil 6, H. 5, besonders S. 823 u. 824.

  10. Bailliart, Ann. doculist.154, 661. 1917; fernerBailliart, La circulation rðinienne, Paris 1923, S. 50, Anm. 2. Vgl. auch Anhang dieser Arbeit S. 714 u. 715.

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  11. Seidel, v. Graefes Arch. f. Ophth.114, 157. 1924.

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  12. Vgl. hierzuSeidel, Prinzipielles zur Blutdruckmessung in den intraokularen Arterien. v. Graefes Arch. f. Ophth.116, 537 und Ber. ü. d. 45. Zusammenkunft d. D. ophth. Ges., Heidelberg 1925, S. 235.

  13. Seidel, v. Graefes Arch. f. Ophth.114, 163. 1924.

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  14. Henderson, Transact. of the ophth. soc.34, 309. 1914; vgl. auchBaurmann, Ber. ü. d. 45. Zusammenkunft d. D. ophth. Ges., Heidelberg 1925. S. 53, sowie die Diskussionsbemerkung hierzu vonSeidel, S. 75 u. 76; fernerPriestley Smith, Brit. journ. of ophth.7, 449. 1923 undBailliart etMagitot, Ann. doculist.162, 729. 1925, sowieO. Haab, Atlas und Grundriß der Ophthalmoskopie, 5. Auflage, Lehmann, München 1908, S. 85.

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  15. Seidel, v. Graefes Arch. f. Ophth.104, 357. 1921;107, 101. 1921;107, 501. 1922;108, 420. 1922;111, 167. 1923; Klin. Monatsbl. f. Augenheilk.68, 291. 1922;69, 774. 1922.

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  16. Seidel, v. Graefes Arch. f. Ophth.104, 380 u. 392 (1921);111 176–179. 1923.

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  17. Krogh, Anatomie und Physiologie der Capillaren. Deutsch bei Springer, Berlin 1924, S. 194.

  18. Seidel, v. Graefes Arch. f. Ophth.112, 252. 1923.

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  19. Seidel, Ber. ü. d. 44. Zusammenkunft d. D. Ophth. Ges., Heidelberg 1924 S. 79.

  20. Seidel, v. Graefes Arch. f. Ophth.102, 415. 1920 undSerr, Ber. ü. d. 45. Zusammenkunft d. D. Ophth. Ges., Heidelberg 1925, Vortrag IV, S. 22.

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  21. Gad Andresen, Biochem. Zeitschr.116, 278–280. 1921.

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  22. Krogh, Anatomie und Physiologie der Capillaren. Deutsch bei Springer, Berlin 1924, S. 188, 191 u. 196.

  23. Seidel, v. Graefes Arch. f. Ophth.102, 189. 1920.

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  24. Seidel, Ber. ü. d. 45. Zusammenkunft d. D. ophth. Ges., Heidelberg 1925, S. 14; siehe auchSchmelzer, ibidem, Demonstration, S. 259; fernerSchall, v. Graefes Arch. f. Ophth.115.

  25. Seidel, Ber. ü. d. 42. Vers. d. D. ophth. Ges., Heidelberg 1920, S. 50.

  26. Seidel, v. Graefes Arch. f. Ophth.95, 35. 1918;101, 384. 1920 und104, 284. 1921.

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  27. Ber. ü. d. 45. Zusammenkunft d. D. ophth. Ges. 1925.Seidel: S. 14;Serr: S. 22 u. 255.

  28. Da infolge der Permeabilität der Capillarwände für Krystalloide der krystalloid-osmotische Druck zu beiden Seiten der Capillarwand (hier also im Blut und im Kammerwasser) gleich ist, wie das schon 1896 vonStarling betont wurde, so läßtDieter folgerichtig den krystalloid-osmotischen Druck von Blut und Kammerwasser in seiner Endformel außer Betracht. Und da ferner der kolloid-osmotische Druck des fast eiweißfreien Kammerwassers praktisch gleich Null ist, so fällt auch dieser Faktor in der EndformelDieters weg.Dieter stellt sich somit vollkommen auf den zuerst vonSeidel, darauf vonBaurmann und mir vertretenen Standpunkt, dem auchMeesmann kürzlich zustimmte (Arch. f. A. H. K. 1.), daß von den osmotischen Kräften lediglich der kolloid-osmotische Druck für die Entstehung des Augendrucks, d. h. für einen dauernden Zu- bzw. Abfluß des Kammerwassers als mitspielender Faktor berücksichtigt werden muß. (Vgl. dagegenO. Weiss undH. Lullies, Pflügers Arch. f. d. ges. Physiol.204, 763.)

  29. Serr, v. Graefes Arch. f. Ophth.114, 393. 1924 und Ber. ü. d. 44. Zusammenkunft d. D. ophth. Ges., Heidelberg 1924, S. 113.

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  30. Serr, v. Graefes Arch. f. Ophth.114, 420. 1924.

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  31. Wie empfindlich die Kolloide in dieser Hinsicht sind, geht u. a. daraus hervor, daß bereits durch einfache NaCl-Zusätze ihr osmotischer Druck etwas verringert wird. Vgl. meine früheren Ausführungen hierüber v. Graefes Arch. f. Ophth.114, 430.

  32. Runge undKessler, Der normale onkotische Druck im Blutplasma. Münch. med. Wochenschr. 1924, S. 1816 u. 1817.

  33. Ber. ü. d. 44. Zusammenkunft d. D. Ophth. Ges., Heidelberg 1924, S. 113 bis 115; ferner v. Graefes Arch. f. Ophth.114, 393–440. 1924 (Habilitationsschrift). — Ich hatte seinerzeit die Resultate meiner Untersuchungen, die sich u. a. auf je 38 Fälle (meist Doppelversuche) von Blutseren Normaler und Glaukomkranker bezogen, in folgende Sätze zusammengefaßt: „1. Im tierischen Körper wird wegen der Beschaffenheit der Gefäßwände nicht der gesamte osmotische Druck des Blutes für einedauernde Wasserbewegung wirksam, sondern nur ein 200mal kleinerer Partiardruck, der auf dem Eiweißgehalt des Blutes beruht. 2. Wenn für die Entstehung des chronischen Glaukoms osmotische Kräfte im Spiele sind, so muß es sich um eineDauerwirkung handeln, die nur von osmotischem Druck der Blut-Eiweißkörper ausgehen kann. 3. Es ist mit Sicherheit festgestellt, daß der osmotische Druck der Serum-Eiweißkörper bei Gesunden und Glaukomkranken sich voneinandernicht unterscheidet. 4. Als Ursache des primären chronischen Glaukoms kommen daher osmotische Kräfte nicht in Frage.“

  34. Krogh, Anatomie und Physiologie der Capillaren. Deutsch bei Springer, Berlin 1924, S. 200. „Wie ich in einem vorhergehenden Vortrag gezeigt habe, können künstliche Membranen von einer und derselben Durchlässigkeit, welche der Durchlässigkeit der normalen Capillarwand wenigstens recht nahe kommt, Filtrierfähigkeiten zeigen, die zwischen unter 0,05 und 2,7 schwanken. Zwar dürfen wir wohl vermuten, daß die Filtrierfähigkeit des Capillarendothels ein gut Teil größer ist als die unserer besten Membran, die doch noch ungefähr 200 µ dick ist gegenüber der Endotheldicke von weniger als 1 µ, aber wir müssen zugeben, daß wir über diesen Punkt nicht die geringsten wirklichen Kenntnisse bestizen, und bevor wir diese Kenntnisse erlangt haben, sind wir nicht imstande, ganz zu verwerten, was wir über osmotischen Druck, capillaren Blutdruck und Capillaroberfläche wissen.“

  35. Vgl.Seidel, Prinzipielles zur Blutdruckmessung in den intraokularen Arterien. v. Graefes Arch. f. Ophth.116, 537 und Ber. ü. d. 45. Zusammenkunft d. D. ophth. Ges., Heidelberg 1925, S. 235.

  36. v. Schultŋ, v. Graefes Arch. f. Ophth.30, 1. 1884.

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  37. L. Hill, Journ. of physiol.54, proc. S. 24 u. 93. 1920. Die ArbeitenHills sind beiTigerstedt, Physiologie des Kreislaufes III. 2. Aufl. 1922, S. 276–277, ausführlich referiert und berücksichtigt.

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  38. P. Bailliart, La pression artérielle dans les branches de l'artèr centrale dela rétine, nouvelle technique pour la déterminer. Ann. d'oculist.154 648–666. 1917.

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  39. Selbstverständlich kommen zum Vergleich nur diejenigen MessungsresultateBailliarts in Betracht, welcheBailliart mitderselben Technik wie Dieter (d. h. Erhöhung des intraokularen Druckes vermittels Stempeldrucks und Ermittlung des hierdurch beweirkten Augendrucks mit Hilfe desSchiötzschen Tonometers) gefunden hat. Dieselben betragen, wieBailliart auf S. 661 seiner oben genannten Arbeit mitteilt, 25 mm Hg für den diastolischen und 50mm Hg für den systolischen Blutdruck in der Netzhautarterie auf der Papille.

  40. Siehe auchBailliart: La circulation rétinienne (Paris 1923), S. 50, Anm. 2.

  41. Bekanntlich hatBailliart spärter zusammen mitMagitot (Ann. d'oculist.156, 656; 1919) zur Ermittlung des durch den Stempeldruck künstlich gesteigerten Augendrucks dasTonometer nicht mehr angewandt, sondern am Katzenauge durchmanometrische Messungen eine Eichkurve ausgearbeitet, aus welcher man nach Kenntnis des ursprünglichen Augendrucks den Kompressionsdruck (d. h. den künstlich gesteigerten Augendruck) aus dem mit seinem Dynamometer aufs Auge ausgeübten Gewichtsdruck direkt in Millimeter Hg ablesen kann.Diese Werte Bailliarts können für einen Vergleich mitDieters Capillardruckwerten natürlichnicht herangezogen werden, da es sich um eine gänzlich andere Methodik handelt, was ich, um Mißverständnissen vorzubeugen, besonders betonen möchte.

  42. L. Hill, Lancet 1920, S. 365.

  43. Scheerer, Klin. Monatsbl. f. Augenheilk.73, 67. 1924.

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  44. Scheerer bemerkt bei Druck auf den Bulbus außer der Verlangsamung der Blutströmung auch eine deutliche Vermehrung der beobachteten Blutkörperchen (Stauung!). Was die Bewegung der entoptisch gesehenen Blutzirkulation anbetrifft, so gibtScheerer an, daß sie im Anfang, d. h. da, wo die Blutkörperchen im Gesichtsfeld auftauchen, eine pulsatorische ist, weshalb er ja auch diesen Teil des Phänomens in die Arteriolen verlegt. Im letzteren Abschnitt des von den Blutkörperchen zurückgelegten Weges, denScheerer als die Capillaren anspricht, findet auch er eine gleichförmige Bewegung, die aber bei Druck auf den Bulbus ebenfalls sofort eine ruckweise (pulsatorische) wird.

  45. Gescher, Arch. f. Augenheilk.86, 430. 1925.

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  46. F. P. Fischer, Arch. f. Augenheilk.96, 97. 1925.

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  47. Krogh, Anatomie und Physiologie der Capillaren S. 180–183.

  48. Schiötz, Arch. f. Augenheilk.62, 323. 1909.

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  49. Schiötz, Acta ophthalmologica2, 1. 1924; fernerGraefe-Saemisch, Untersuchungsmethoden Bd. III. 1925:Langenhan, Ophthalmotonometrie S. 296.

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  50. F. P. Fischer, Arch. f. Augenheilk.96, 97. 1925.

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  51. Seidel, v. Graefes Arch. f. Ophth.112, 252. 1923;114, 159. 1924 und114, 163. 1924; Klin. Monatsbl. f. Augenheilk.71, 380–383. 1923; Ber. ü. d. 44. Zusammenkunft d. D. Ophth. Ges., Heidelberg 1924, S. 79–86.

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  52. Siehe fernerHiroishi, v. Graefes Arch. f. Ophth.113, 212. 1924.

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  53. Vgl. darüber z. B.Henderson, Transact. of the ophth. soc.34, 309. 1914.

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  54. Priestley Smith, Brit. journ. of ophth. 7, 449. 1923.

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  55. L. Hill, Lancet 1920, S. 365.

  56. Vgl.Krogh, l. c., S. 181 sowie 184: „Verglichen mit dem Capillardruck ist der Druck in den oberflächlichen Venen von Hand und Fuß gewöhnlich um 2–3 cm Wasser niedriger.“

  57. Siehe ferner auch:Tigerstedt, Physiologie des Kreislaufs, Bd. III, 2. Aufl. 1922 undOtfried Müller, Die Capillaren der menschlichen Körperoberfläche in gesunden und kranken Tagen. Enke, Stuttgart 1922, S. 27.

  58. DaDieter alle Fälle, bei denen sich „Schwierigkeiten in der kontinuierlichen Beobachtbarkeit der Strömungserscheinungen“ bemerkbar machten, welche insbesondere bei sehr hohen Druckwerten auftraten, ausgeschieden hat (S. 227), so hat er die Fälle, bei denen infolge des Überwiegens des Augendruckes über den diastolischen Arteriendruck eine kontinuierliche Blutzirkulation in den Capillaren unmöglich ist, bei denen aber der systolische arterielle Blutdruck nur wenig über dem Augendruck liegt, beiseite gelassen, womit gerade diejenigen Fälle unberücksichtigt geblieben sind, welche evtl. imstande gewesen wären, auch bei der vonDieter angewandten Methodik die Unhaltbarkeit seines Gesetzes evident zu beweisen.

  59. Bei den Betrachtungen über die in meiner Tabelle wiedergegebenen Fälle (wobei ich übrigens nur solche Fälle ausgewählt habe, welche bereits bei meiner Veröffentlichung über den kolloid-osmotischen Druck des Blutes bei Glaukom [v. Graefes Arch. f. Ophth.114, 393] Verwendung gefunden haben), wurde jeweils der kolloid-osmotische Druck desBlutserums zugrunde gelegt. Wollte man an seiner Stelle den etwas höheren kolloid-osmotischen Druck vonHirudinblut berücksichtigen, so würde damit die Differenz zwischen dem Augendruck und dem effektiven Capillardruck (Capillardruck minus kolloid-osmotischer Druck)sogar noch größer werden, d. h. der Augendruck ließe sich bei den betreffenden Fällenerst recht nicht durch die gegebenen Werte für den Capillardruck und den kolloidosmotischen Druck erklären. (Vgl. hierzu die BemerkungDieters, S. 221 seiner Arbeit.)

  60. Krogh, Anatomie und Physiologie der Capillaren, S. 180–183. Deutsch bei Julius Springer, Berlin 1924.

  61. Otfried Müller, Die Capillaren der menschlichen Körperoberfläche in gesunden und kranken Tagen. Enke, Stuttgart 1922, S. 21–23.

  62. L. Hill, Journ. of physiol.54, proc. S. 24 u. 93. 1920 (vgl. auch S. 712–714 dieser Arbeit).

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  63. Krogh, Anatomie und Physiologie der Capillaren, S. 188, 191 u. 196.

  64. Gildemeister undL. Hoffmann, Pflügers Arch. f. d. ges. Physiol.195, 151. 1922.

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  65. Starlings Zrbeiten über die Lymphbildung sind zitiert in einer Abhandlung vonPflüger, v. Graefes Arch. f. Ophth.64, 445. 1906. Eine kurze Übersicht hatStarling vor einigen Jahren in seinem Buche: Principles of human physiology, 3. Aufl. 1920, S. 1060 bis 1069 gegeben.

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  66. Vgl. auchKrogh, Anatomie und Physiologie der Capillaren, S. 190–191.

  67. Vgl. z. B.van der Hoeve, v. Graefes Arch. f. Ophth.82, 58 (1912); siehe auchLeber: Die Circulations- und Ernährungsverhältnisse. 2. Aufl., S. 254. 1903(Graefe-Saemisch).

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  68. Vgl. hierzu meine früheren Ausführungen: v. Graefes Arch. f. Ophth.114, 427/428. 1924.

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  69. Leber hat wiederholtausdrücklich betont, daß der Flüssigkeitswechsel in der Vorderkammer wegen seinerLangsamkeit den Namen Strömung nicht verdient, worauf ich besonders hinweisen möchte, da diese Tatsache manchen nicht bekannt zu sein scheint. Vgl. z. B.Th. Leber, Die Zirkulations- und Ernährungsverhältnisse des Auges, 2. Aufl. 1903 (im Handbuch der ges. Augenheilkunde von Graefe-Saemisch), S. 227: „DerFlüssigkeitswechsel in der vorderen Kammer ist also ein äußerst langsamer und von einer Strömung der Flüssigkeit im gewöhnlichen Sinne des Wortes kann dabei keine Rede sein.“

  70. Wessely, Ergebn. d. Physiol. vonAsher u.Spiro IV, 1. u. 2. Abteilung. S. 565–683 (1905); desgl. Zeitschr. f. Augenheilk.25 (1911); desgl. Verhandlungen der außerordentl. Tagung der ophth. Gesellschaft in Wien 1921, S. 38.

  71. Seidel: Siehe seine eingehenden experimentellen Untersuchungen über die Quelle und den Verlauf der intraokularen Saftströmung, die in v. Graefes Arch. f. Ophth. in den Jahren 1918–1924 veröffentlicht sind. Vgl. auchSeidel: Ber. ü. d. 44. u. 45. Zusammenkunft d. D. ophth. Ges., Heidelberg 1924 u. 1925, sowie Dtsch. med. Wochenschr. 1925, H. 21.

  72. Krogh, Anatomie und Physiologie der Capillaren, S. 207. Vgl. auch die Untersuchungen vonGad Andresen, Biochem. Zeitschr.116, 278–281, 1921.

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Bemerkungen zu der Arbeit vonW. Dieter: Über den Zusammenhang zwischen osmotischem Druck, Blutdruck, insbesondere Capillardruck und Augendruck nach neuen experimentellen und klinischen Untersuchungen. Arch. f. Augenheilk.96, 180. 1925.

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Serr, H. Über die Entstehung des Augendruckes besonders im Hinblick auf den intraokularen Capillardruck. Graefes Arhiv für Ophthalmologie 116, 692–741 (1926). https://doi.org/10.1007/BF01853028

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