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Uber die Bezichung von Milz und Knochenmark zu einander, ein Beitrag zur Bedeutung der Milz bei Leukaemie

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Literatur

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  15. Es ist eigentlich ein Pleonasmus von einem „gekörnten Myelocyten” zu sprechen, da der Begriff „Myelocyt” das Prädikat „gekörnt” an und für sich einschließt. Gleichwohl spricht K. Ziegler in seiner bereits zitierten Arbeit „über die Hystogenese d. myel. Leuk.” von „ungekörnten Myelocyten”, die er durch Nennung des basophilen Protoplasmas noch näher kennzeichnet. Man, kann diese Bezeichnung nicht anerkennen, da es ja der im Blute und sonst wo vorkommenden mononucleären, basophilen, ungrannlierten, großen Leukocytenform nicht anzusehen ist, was aus ihr wird;. jedenfalls aber eignet sich der Nägelische Namen „Myeloblast” noch bedeutend eher für sie, als die eng umschriebene Bezeichnung „Myelocyt”.

  16. Literaturangaben bei: Krause u. Ziegler, Exp. Untersuchungon über die Einwirkg. der R.-Strahlen auf tierische Gewebe. Fortschritte auf d. Gebiet der Röntgenstrahlen. Bd. X.

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Gruber, G.B. Uber die Bezichung von Milz und Knochenmark zu einander, ein Beitrag zur Bedeutung der Milz bei Leukaemie. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 58, 289–318 (1908). https://doi.org/10.1007/BF01843521

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