Literatur
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Urbach undFantl, Der Zuckergehalt der normalen Haut. Biochem. Zeitschr. 1928.
Urbach, l. c. Der Zuckergehalt der normalen Haut. Biochem. Zeitschr. 1928.
Hinsichtlich Technik sieheUrbach undFantl, Methoden zur quantitativ-chemischen Analyse der Haut. I. Mitteilung. Allgemeine Prinzipien. Biochem. Zeitschr. 1928.
Urbach, l. c. Der Zuckergehalt der normalen Haut. Biochem. Zeitschr. 1928.
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v. Monakow, Dtsch. Arch. f. klin. Med.116.
v. Monakow stellte die These auf, daß bei einer Retention die Rest-N-Speicherung erst in den Geweben erfolgt und erst dann, wenn diese Speicher überfüllt sind, ein Schlackenanstieg im Blute stattfindet.Becher undRosenberg behaupten auf Grund ihrer Tierexperimente den umgekehrten Vorgang, den auch wir bestätigen können.
l. c.v. Monakow stellte die These auf, daß bei einer Retention die Rest-N-Speicherung erst in den Geweben erfolgt und erst dann, wenn diese Speicher überfüllt sind, ein Schlackenanstieg im Blute stattfindet.Becher undRosenberg behaupten auf Grund ihrer Tierexperimente den umgekehrten Vorgang, den auch wir bestätigen können, undLax, Klin. Wochenschr.119. 1923.
Während unter normalen Verhältnissen der Quotient\(\frac{{Gewebs - R - N}}{{Serum - R - N}}\) etwa gleich 10 ist, verflacht sich nachRohonyi undLax dieses Konzentrationsgefälle bei der Urämie bis zu einem Quotienten von 1. Daraus schließen die Autoren, daß infolge einer veränderten Permeabilität der Zellwände die Zellen die Fähigkeit verloren haben, die stickstoffhaltigen Eiweißabbauprodukte zurückzuhalten.Rohonyi undLax nehmen daher an, daß im urämischen Zustande nicht nur eine Isosthenurie der Niere, sondern auch eine solche der Gewebszellen vorhanden ist.
l. c. Während unter normalen Verhältnissen der Quotient\(\frac{{Gewebs - R - N}}{{Serum - R - N}}\) etwa gliech 10 ist, verflacht sich nachRohonyi undLax dieses Konzentrationsgefälle bei der Urämie bis zu einem Quotienten von 1. Daraus schließen die Autoren, daß infolge einer veränderten Permeabilität der Zellwände die Zellen die Fähigkeit verloren haben, die stickstoffhaltigen Eiweißabbauprodukte zurückzuhalten.Rohonyi undLax nehmen daher an, daß im urämischen Zustande nicht nur eine Isosthenurie der Niere, sondern auch eine solche der Gewebszellen vorhanden ist.
l. c. Während unter normalen Verhältnissen der Quotient\(\frac{{Gewebs - R - N}}{{Serum - R - N}}\) etwa gleich 10 ist, verflacht sich nachRohonyi undLax dieses Konzentrationsgefälle bei der Urämie bis zu einem Quotienten von 1. Daraus schließen die Autoren, daß infolge einer veränderten Permeabilität der Zellwände die Zellen die Fähigkeit verloren haben, die stickstoffhaltigen Eiweißabbauprodukte zurückzuhalten.Rohonyi undLax nehmen daher an, daß im urämischen Zustande nicht nur eine Isosthenurie der Niere, sondern auch eine solche der Gewebszellen vorhanden ist.
l. c. Während unter normalen Verhältnissen der Quotient\(\frac{{Gewebs - R - N}}{{Serum - R - N}}\) etwa gleich 10 ist, verflacht sich nachRohonyi undLax dieses Konzentrationsgefälle bei der Urämie bis zu einem Quotienten von 1. Daraus schließen die Autoren, daß infolge einer veränderten Permeabilität der Zellwände die Zellen die Fähigkeit verloren haben, die stickstoffhaltigen Eiweißabbauprodukte zurückzuhalten.Rohonyi undLax nehmen daher an, daß im urämischen Zustande nicht nur eine Isosthenurie der Niere, sondern auch eine solche der Gewebszellen vorhanden ist.
Untersuchungen über den Zucker-, Cholesterin-, Kationengehalt usw. werden demnächst veröffentlicht.
Wie aus dem hohen Fettgehalt zu ersehen ist, ist hier etwas subcutanes Fettgewebe an der Cutis haften geblieben.
Schwenkenbecher undInagaki, Arch. f. exp. Pathol. u. Pharmakol.55, 203. 1906.
Siebeck, l. c. Physiol. des Wasserhaushaltes. Handb. der normalen u. pathol. Physiol.17. 1927.
Eppinger undKisch, Wien. klin. Wochenschr.299. 1925.
l. c.Eppinger undKisch, Wien. klin. Wochenschr.299. 1925.
Bozenraad, Arch. f. klin. Med.103, 120. 1911.
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Kartamischew, Arch. f. Dermatol. u. Syphilis143, 184.
Urbach, Arch. f. Dermatol. u. Syphilis150, 52. 1926.
4 Pemphigus mucosae oris, 7 P. vulgaris, 1 P. vegetans, 2 Dermatitis herpetiformis Duhring.
Die Notwendigkeit, außer dem Kochsalzgehalt auch stets den Wassergehalt des Blutserums bei Pemphiguskranken zu bestimmen, soll folgendes Beispiel erweisen: Einer unserer P.-Patienten zeigte am Tage der Aufnahme einen scheinbar normalen, eher erniedrigten Blutkochsalzspiegel (554 mg-%); da aber der Trockensubstanzwert nur 7,12% gegenüber normal 9–10% betrug, so ergibt bei Zugrundelegen eines normalen Trockensubstanzwertes von z. B. 9%, daß der wahre Blutkochsalzwert 700 mg-% beträgt, d. h. eine Hydrämie kann uns eine Hyperchlorämie verdecken.
5 Erythema multiforme recidivans, 2 Dermatitis bullosa, je ein aphthöser Prozeß an der Mund-, resp. Vulvaschleimhaut, 1 pemphigusähnlicher Ausschlag bei Encephalitis lethargica.
NachDennstedt undRumpf, Zeitschr. f. klin. Med.58. 1906.
Königstein undUrbach, Wien. klin. Wochenschr. Nr. 16. 1924.
Mandl undSteudl, Minimetrische Blutuntersuchungen.
Bang, Mikromethoden zur Blutuntersuchung 1922.
Dennstedt undRumpf, l. c. NachDennstedt undRumpf, Zeitschr. f. klin. Med.58. 1906.
Gänsslen, Münch. med. Wochenschr.198. 1924.
Vierordt, l. c. Anatomisch-physiologische und physikalische Daten und Tabellen. Jena 1906.
Rothstein, Berl. klin. Wochenschr. 1053. 1920.
Albu-Neuberg, l. c. Berl. klin. Wochenschr. 1053. 1920.
Becher, l. c. Münch. med. Wochenschr.1020. 1925.
Dennstedt undRumpf, l. c. Zeitschr. f. klin. Med.58. 1906.
Br. Bloch, Ergebn. d. inner. Med. u. Kinderheilk.2, 521. 1908.
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Urbach, E. Beiträge zu einer physiologischen und pathologischen Chemie der Haut. Arch. f. Dermat. 156, 73–101 (1928). https://doi.org/10.1007/BF01842394
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