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Literatur
Dermatolog. Zeitschrift. Mai und Juni 1911. p. 503 u. 623.
Med.-pharm. Bezirksverein Bern, 12./VII. 1910. Korresp.-Blatt für Schweizer Ärzte. 1910. Nr. 34. p. 1167.
Mon. f. pr. Derm. Bd. XXX. u. CLXXVI. Berl. klin. Woch. 1891. 25.
Archiv. Bd. XCI. p 138.
Dermatol. Zentralbl. 1908.
Deutsche med. Wochenschr. 1907. Nr. 40.
Brit. med. Journ. 31./XII. 1910.
Berlin. klin. Wochenschr. 1911. Nr. 26.
Ref. Arch. Bd. CIII. p. 419.
Man müßte eigentlich diese Versuche auch noch mit den Tuberkulinähnlichen Produkten anderer Mikroorganismen wiederholen. Gelegentliche Benutzung von Trichophytien hat keine Resultate ergeben.
cf. z. B. Meirowsky, Archiv. Bd. XCIV. p. 358.
Beitr. zur Path. u. Ther. der Syph. 1911.
Internat. Derm. Kongreß. London. 1896.
Arch. d. méd. expér. 1908.
Anmerkung bei der Korrektur. Auch bei der Intradermoreaktion kommt es vor, daß in den Knoten selbst, resp. in seine Reste gesetzte Injektionen stärkere, aber auch viel schwächere Resultate geben, als die auf normaler Haut.
Fall 12 der Arbeit Schidachis über Erythema induratum, dieses Archiv Bd. XC, p. 15 und p. 41 des Separatabdruckes; p. 179 meiner Abhandlung über Tuberkulose in Mraceks Handbuch der Hautkrankheiten.
Münchener med. Woch. 1909. p. 833.
Archiv. Bd. XCIV. p. 309. cf. M. Robbi. Diss. Bern. 1910.
Korr.-Bl. f. Schw. Ärzte. 1911.
Anmerkung bei der Korrektur. Seitdem ist noch ein 4. Fall (von perifollikulärem Syphilid) hinzugekommen, bei welchem interessanterweise das lichenoide Exanthem auch erst nach der Salvarsan-Injektion sich ausbildete. Ein 5. Fall reagierte ebenfalls, aber nicht deutlich.
Münch. med. Wochenschr. 1911.
Vgl. die Diskussion dieser ganzen Frage in meiner “Tuberkulose der Haut” Mraceks Handbuch III. p. 308 ff. und später bei Mucha, Archiv Bd. LXXXIX.
Über die Fälle aus der ersten Zeit-der Tuberkulinanwendung vgl. die Berichte von Ledermann (Archiv. 1891. p. 486. 1892. p. 638).
Pest. med.-chir. Pr. 1910.
Die Angabe von Nicolas, Favre und Charlet, daß Syphilitische ebenso oft Kuti- und Intradermoreaktion aufweisen wie Tuberkulöse, und deswegen diese Reaktionen zur Differentialdiagnose keine Bedeutung haben, ist für unsere Frage nicht verwertbar. Denn es handelt sich dabei bloß um die ja bei Erwachsenen überhaupt so wenig beweisenden Reaktionen auf normaler Haut.
Arch. Bd. CX. p. 249.
Münch. med. Woch. 1911. p. 511.
Arch. Bd. XCIV. p. 353 u. p. 360. Ich kann auf diesen Punkt hier nicht mehr eingehen und verweise auf die Bemerkungen Zielers (Arch. Bd. CII. p. 53) gegen die Beobachtung Meirowskys (lokale Reaktion auf subkutane Tuberkulin-Injektion an Stellen, an denen mit einem Extrakte aus syphilitischer Leber Kuti-Reaktionen bei einem Lupösen erzeugt worden waren). Bei der Differenz in der Auffassung der beiden genannten Autoren kann ich den an sich
Arch. Bd. CII. 1910.
Berl. klin. Wochenschr. 1903. 24. Arch. Bd. LXIX.
Med. Klinik. 1910. 39.
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Jadassohn, J. Einige Erfahrungen über lokale Reaktionen mit Moroscher Tuberkulin-Salbe bei Hauttuberkulose, Tuberkuliden, Syphiliden und Lupus erythematodes. Arch. f. Dermat. 113, 479–504 (1912). https://doi.org/10.1007/BF01825790
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01825790