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Literatur
Hans Meyer, Tetanusstudien. Festschrift f. Jaffe. 1901. — Derselbe, Hans Meyer, Ueber motorischen und dolorosen Tetanus. Sitzungsber. d. Gesellsch. z. Bef. d. Naturw. Marburg 1902.
Pflüger's Archiv. Bd. LIX. 1895. S. 105.
Le Tétanos. Paris, Baillière et Fils, 1899.
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Zeitschr. f. klin. Med. Bd. XXVI. 1894.
Jaffes Festschrift. S. 308.
Vgl. auch Verworn, Arch. f. Physiol. Suppl. 1900. 119.
Riforma medica. 1892.
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Etwa die 6 fach tötdliche Dosis.
L. c. Etwa die 6 fach tötdliche Dosis. Vers. 21. S. 145.
Ergebnisse der Physiologie. II. 1902. S. 206.
Fortschr. der Med. Bd. VI. 1888, Referat von Weigert; ibid. Bd. VII. 1889, 241 u. 281.
Vergl. Mosse, Experim. Bleikolik. D. med. Wochenschr. 1902. Nr. 12.
Vergl. z. B. Fig. 22 u. 30 von Key und Retzius, Archiv f. mikroskop. Anatomie. 1873.
Ueber die Degenerations- und Regenerationsvorgänge an Nerven nach Verletzungen. Marchand's Arb. aus d. pathol. Inst. Marburg. 1891.
Nach unseren Versuchen kann man Hunden oder Kaninchen grosse Mengen von Ferrocyannatrium (2,5 bis 10 ccm 5 proc. Ferrocyannatriumlösung) subdural am Rückenmark injiciren, ohne irgendwelche Vergiftungserscheinungen zu erhalten; Voraussetzung dafür ist nur die peinlichste Vermeidung jeder Markverletzung. Sobald aber eine kleine Markläsion gesetzt wird durch Einstich, kommt es zu der charakteristischen Krampfwirkung und Lähmung. Die gleichsinnigen Beobachtungen von Bruno (D. med. Wochenschr. 1899) sehen wir somit bestätigt und können den entgegenstehenden Angaben Lewandowsky's (Zeitschr. f. klin. Med. 1900) uns nicht anschliessen.
Halsey und H. Meyer, Jaffe's Festschrift.
Courmont und Doyon (Lyon. Soc. de Biol., 24. Dec. 1892; le Tétanos. p. 53) sagen allerdings, dass sie beim Frosch ebenso wie beim Kaninchen, Hund u. w. w. zuerst Contractur in der geimpften Region gesehen hätten. In unsern Versuchen konnten wir dies nie bemerken. Vor einem Jahre indes hat Prof. Pohl in Mündlichem Vortrage mitgetheilt, dass er bei der Kröte localen Tetanus nach besonderem, nicht bekannt gegebenem Verfahren erzielt habe.
Arch. de physiologie. 1894. April. p. 393.
Vergl. Burdon-Sanderson, Journ. of Physiol. 1895.
Pflüger's Archiv. 59. S. 135.
The Med. News 1895 aus dem pharmakol. Institut von Cushny in An Arbor. Auf Grund ihrer an Spencer's ältere Beobachtung (1816) anknüpfenden, feinen Versuche kommen die Autoren zu dem zwingenden Schluss, dass das Strychnin an dem sensibeln Theil des Reflexbogens im Rückenmark seinen Angriffspunkt habe. Warum sie aber ausdrücklich die „Endbäumchen” als Angriffspunkte ablehnen und nur die mit dem Hinterhorn sie verbindenden „Fasern” dafür in Anspruch nehmen, ist uns nicht einleuchtend; beide Theile hängen mit dem übrigen sensibeln Rückenmark auf- und absteigend durch Collateralen zusammen und können, an einem Punkte übererregbar, die abnorme Erregung über das ganze Rückenmark verbreiten.
Wiener klin. Rundschau. 1896.
Dieser Gang ist ausnahmslos die Regel, wenn das Gift in den N. ischiadicus oder am Unterschenkel subcutan (mit kleiner Flüssigkeitsmenge!) injicirt wird; geschieht es subcutan am Oberschenkel oder in die Weichen, so kann sich das Gift durch die Lymphgefässe seitlich nach der Rumpf und Vorderbeinmusculatur genügend verbreiten und in ihr gleichzeitig oder wenig später wie an dem zuerst getroffenen Muskel Starre hervorrufen.
Wiener klin. Wochenschr. 1902. Nr. 9.
Ebenda. Wiener klin. Wochenschr. 1902. Nr. 9.
Vergl. Knorr. Münchner medicin. Wochenschr. 1898. Nr. 12 und Metschnikoff, Ann. Inst. Pasteur. 1898.
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Meyer, H., Ransom, F. Untersuchungen über den Tetanus. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 49, 369–416 (1903). https://doi.org/10.1007/BF01824935
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01824935