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Der Einfluß des bestrahlten Serums auf die Gefäßwirkung des Adrenalins

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Pflüger's Archiv für die gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

  1. 1.

    Mit ultraviolettem Licht bestrahltes Rinderserum enthält eine Substanz, welche am Laewen-Trendelenburgschen Froschgefäßpräparat als Antagonist des Adrenalins wirkt. Die Menge dieser Substanz nimmt mit zunehmender Bestrahlungszeit zu.

  2. 2.

    Die antagonistische Wirkung des bestrahlten Serums gegenüber dem Adrenalin ist von der durch Bestrahlung bewirkten Säuerung des Serums unabhängig.

  3. 3.

    Die Entstehung des Adrenalinantagonisten ist an die Gegenwart, von Sauerstoff gebunden. Sie unterbleibt, wenn die Bestrahlung des Serums in einer Wasserstoff- oder Stickstoffatmosphäre vorgenommen wird.

  4. 4.

    Der Adrenalinantagonist geht nicht in das Ultrafiltrat des bestrahlten Serums über.

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Wels, P., Jokisch, M. Der Einfluß des bestrahlten Serums auf die Gefäßwirkung des Adrenalins. Pflügers Arch. 223, 395–406 (1930). https://doi.org/10.1007/BF01794096

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01794096

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