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Über Eine Tierexperimentelle Methode zum Nachweis des Castle-Prinzips des Magensaftes und Deren Klinische Bedeutung

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Klinische Wochenschrift Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Es wird ein tierexperimenteller Test für den Nachweis des Castleschen Prinzips des Magensaftes angegeben. Während normaler Magensaft nach parenteraler Applikation bei großen Laboratoriumsratten eine Vermehrung der Reticulocyten hervorruft, fehlt dieses biologische Phänomen bei Verwendung des Magensaftes von Kranken mit perniziöser Anämie. Magensaft von Patienten mit nichtperniziösen Anämien ergibt dagegen eine deutlich positive RRR. Damit ist die Diagnose des Morbus Biermer allein aus dem Magensaft praktisch möglich geworden.

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Nach einem am 1. II. 1934 in der Wien. Gesellsch. f. Inn. Med. gehaltenen Vortrag.

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Singer, K. Über Eine Tierexperimentelle Methode zum Nachweis des Castle-Prinzips des Magensaftes und Deren Klinische Bedeutung. Klin Wochenschr 14, 200–204 (1935). https://doi.org/10.1007/BF01779063

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01779063

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