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Zur Elektronenmikroskopischen Darstellung Elastischer Gewebselemente

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Klinische Wochenschrift Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Normale elastische Gewebselemente, besonders aus Mäuseaorten, wurden elektronenmikroskopisch untersucht. Man kann elastische Fasern mit membranförmigen Ausbreitungen und elastische Membranen mit eingelagerten, kurzen elastischen Fasern unterscheiden. Die elastischen Gewebselemente sind meist homogen. Eine echte fibrilläre Feinstruktur aus übermolekularen, selbständigen Bausteinen, wie sie bei kollagenen Fasern zu finden ist, konnte nicht festgestellt werden. Nach verschiedener Vorbehandlung sind verschiedene Formen von Längsstrukturierungen parallel zur Faserrichtung nachzuweisen. Dieser Befund spricht jedoch für eine elektronenmikroskopisch direkt unsichtbar bleibende, faserige Ordnung im molekularen Größenbereich. Die Örceinfärbung elastischer Gewebselemente hat auch für die Elektronenmikroskopie Bedeutung.

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Professor Dr. W. J. Schmidt zum 60. Geburtstag.

Verfasser dankt dem Reichsforschungsrat für die gewährte Unterstützung sowie Frau M. GETHMANN für die experimentelle Hilfe.

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Wolpers, C. Zur Elektronenmikroskopischen Darstellung Elastischer Gewebselemente. Klin Wochenschr 23, 169–172 (1944). https://doi.org/10.1007/BF01773402

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