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Aussprache zum Vortrag Schrader: HerrWerkgartner-Wien hatte an einem eingesandten Felsenbein eines neugeborenen Kindes die gleiche Fragestellung zu beantworten. Vergleichende Ausglühversuche ergaben eine Verkürzung um rund 10%. Da an solchen Objekten von vornherein nicht ohne weiteres das Ausmaß der Ausglühung erkennbar ist, empfiehlt er, nach vorheriger Messung ein solches Knochenstück einem 2. Ausglühversuch zu unterziehen. Damit kann festgestellt werden, ob die Verbrennung den höchsten Grad der Knochenverkleinerung erreicht hat oder nicht.
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Schrader, G. Untersuchungen zur Altersbestimmung an Knochen verbrannter Neugeborener und Frühgeburten. Dtsch. Z. ges. gerichtl. Med. 29, 152–158 (1938). https://doi.org/10.1007/BF01748845
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01748845