Zusammenfassung
Eine Tapiokamehlbeimischung läßt sich im nativen oder im hitzebehandelten Material auf Grund der getüpfelten Tracheen bzw. Tracheiden und Geleitzellen mit Sicherheit nachweisen. Auch die Stärkekörner sind als besonders charakteristisch anzusehen.
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Hampel, G. Bedeutung und mikroskopischer Nachweis von Tapiokawurzelmehl. Z Lebensm Unters Forch 108, 48–53 (1958). https://doi.org/10.1007/BF01744763
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01744763