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Zusammenfassung

  1. 1.

    Die lähmende Wirkung von K. und OH′ auf den Nerven kann durch die Anode eines konstanten Stromes beseitigt werden, die lähmende Wirkung von Ca. und H. durch die Kathode.

  2. 2.

    K. und OH′ lockern in mikroskopisch sichtbarem Maße die Substanz des Achsenzylinders auf, Ca. und H. verdichten sie.

  3. 3.

    Die sichtbare Wirkung von K. und OH′ kann durch die Anode eines konstanten Stromes, die Wirkung von Ca. und H. durch die Kathode beseitigt werden.

  4. 4.

    Der Katelektrotonus beruht wahrscheinlich auf einer Zunahme der OH′-Konzentration an der Außenfläche der „Achsen zylindermembran“, der Anelektrotonus auf der Zunahme der H.-Konzentration.

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Die Untersuchung wurde mit Unterstützung durch die Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft ausgeführt, wofür ich auch an dieser Stelle meinen besten Dank ausspreche.

Zum Schluß sei mir gestattet, Herrn Prof. Dr.R. Höber für sein reges Interesse und seine Hilfe bei dieser Arbeit meinen herzlichsten Dank auszusprechen.

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Mackuth, E. Erregbarkeit und Struktur des Froschnerven. Pflüger's Arch. 214, 612–624 (1926). https://doi.org/10.1007/BF01741940

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