Zusammenfassung
Die vonKatsch undFriedrich (1. c.) angegebene Methode ist eine bequeme Handhabe zur Erlangung von pankreasfermentreichem Duodenalsaft. Die Injektion der wenigen Kubikzentimeter Äther ist ohne Schaden für den Patienten. Fehlen auch nach der Injektion von Äther die Fermente in der Duodenalflüssigkeit, so spricht das für eine Funktionsuntüchtigkeit der äußeren Sekretion des Pankreas.
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Langanke, E. Untersuchungen Über die Fermente des Pankreas vor und Nach Injektion von Äther ins Duodenum. Klin Wochenschr 1, 1458–1459 (1922). https://doi.org/10.1007/BF01725051
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01725051