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Die latente Infektion der graviden Uterushöhle, ihr sicherer Nachweis und ihre Folgen

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Literaturverzeichnis

  1. Immerlin war damals, als ich meine erste Arbeit über dieses Thema im Arch. Gynäk.63 (1901) veröffentlichte, die Bezeichnung “Endometritis” gerechtfertigt; man sprach damals ja auch von einer E. glandularis, obwohl entzündliche Erscheinungen dabei nicht beobachtet wurden oder wenigstens nicht zum Krankheitsbilde gehörten. Ich habe aber auch damals schon bei Gelegenheit von “latenter Infektion” gesprochen.

  2. Die Ablehnung meiner Befunde durchDyroff in einer Diskussionsbemerkung auf dem Bonner Gynäkologenkongreß 1927 brauche ich nur als solche aufzufassen, und sie kennzeichnet sich durch sich selbst, denn Untersuchungen, welche die meinigen überzeugend hätten in Frage stellen können, hatte er nicht aufzuweisen.

  3. Zum Vergleich: Bei einer Zusammenstellung einer ununterbrochenen Reihe von 500 gynäkologischen Laparatomien (nicht einbegriffen 40 Freund-Wertheimschen Operationen) hattenwir eine Gesamtmortalität von 0,4%, bei den 40 Freund-Wertheimschen Operationeneinen Todesfall zu beklagen, vielleicht weil wirgrundsätzlich ohne Gummihandschuhe operieren, aber für alle vaginalen Untersuchungen und geburtshilflichen Eingriffe grundsätzlich Gebrauch davon machen.

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Albert Die latente Infektion der graviden Uterushöhle, ihr sicherer Nachweis und ihre Folgen. Arch. Gynak. 138, 148–167 (1929). https://doi.org/10.1007/BF01724676

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