Literatur
Dies ist dadurch bedingt, daß allmählich die Zahl der durch vorangegangene Geburten nicht geschädigten Frauen abnimmt, so daß die Steigerung nicht mehr im gleichen Verhältnis fortschreiten kann. Formelmäßig würde man, wennx die Häufigkeit der bei einer Geburt geschädigten Frauen undy die Häufigkeit der von diesen bei der nächsten Schwangerschaft abortierenden Frauen ist, die Häufigkeit der Aborte bei der (i+1)-ten Schwangerschaft schreiben: [1−(1−x)i]·y.
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Runge, H. Über Entstehung und Behandlung des habituellen Aborts. Arch. Gynak. 173, 277–281 (1942). https://doi.org/10.1007/BF01723867
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01723867