Literaturverzeichnis
Monatsschr. f. Kinderheilk.34. 1926.
Zentralbl. f. Gynäkol. 1926, S. 3359.
Arch. f. Frauenk. u. Eugenet.13, 201. 1927.
Zeitschr. f. Geburtsh. u. Gynäkol.91, H. 2. 1927.
Man vergleiche in dieser Hinsicht die ausgezeichnete neueste Arbeit vonHeidler, l. c.
Zitat ausPh. Schwartz undLotte Fink, Morphologie und Entstehung der geburtstraumatischen Blutungen in Gehirn und Schädel des Neugeborenen. Zeitschr. f. Kinderheilk.40, H. 5., S. 430. 1925.
Die genauere Auswertung unserer Zahlen siche in der Arbeit vonH. Günther, Klinisch-Statistisches zur Frage des Geburtstraumas. Arch. f. Gynäkol131 1927.
Vgl. dazuv. Jaschke, Physiologie, Pflege und Ernährung des Neugeborenen usw. 2. Aufl. München 1927. —Ylppö, Pathologie der Frühgeborenen, einschließlich der debilen und lebensschwachen Kinder.v. Pjaundler-Schlossmanns Handbuch der Kinderheilkunde. 3. Aufl. Bd. I. Leipzig 1923.
Hirsch, l. c., S. 209.
Diese aus einer Landesstatistik gewonnene Zahl kontrastiert so auffallend mit den klinischen Resultaten, daß allein daraus schon hervorgeht, wie vorsichtig man mit der Aufstellung von Forderungen sein sollte, die bei unvermeidbarer Übertragung in die Praxis zu ganz anderen Ergebnissen führen als in einer wohlgeleiteten Klinik.
Arch. f. Frauenk. u. Eugenet.13, 201. 1927.
Geburtshilfliche Operationslehre in Halban-Seitz, Biologie und Pathologie des Weibes Bd. VIII, II. Teil, S. 78.
l. c. Geburtshilfliche Operationslehre, in Halban-Seitz, Biologie und Pathologie des Weibes Bd. VIII, II. Teil, S. 214.
Ich lasse dabei hier die Frage ganz unberücksichtigt, wie weit die Asphyxie durch ein Schädeltrauma schon bedingt sein kann.
Es handelt sich, da eine Trennung in hohe und tiefe Zange in der Literatur fast nirgends durchgeführt ist, bei diesen Zahlenangaben um eine Schätzung, die ich aus der durchschnittlichen Mortalitätsziffer nach Zangenoperationen in Baden im Durchschnitt der Jahre 1881–1925 dadurch errechnet habe, daß ich die Mortalität für die hohe Zange dreimal so groß ansetze als die durchschnittliche Mortalitätsziffer aller Zangenoperationen. Daß diese Schätzung sicher eine sehr bescheidene ist und hinter der Wirklichkeit, namentlich der allgemeinen Praxis sicher noch zurückbleibt, geht am besten daraus hervor, daß an einem kleinen klinischen MaterialWinter viel höhere Zahlen fand (vgl. weiter unten).
Vgl. dazuv. Joschke, Die regelwidrige Geburt in Stöckels Lehrb. d. Geburtsh. 2. Aufl. Jena 1923. —A. Seitz, Monatsschr. f. Geburtsh. u. Gynäkol.56. 1921.
Eymer, Monatsschr. f. Geburtsh. u. Gynäkol.56. 1921.
l. c..
Vgl. die Landesstatistik S. 6.
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v. Jaschke, R.T. Schädeltrauma und praktische Geburtshilfe. Arch. Gynak. 134, 1–17 (1928). https://doi.org/10.1007/BF01702607
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