References
conf- meine „Untersuchungen der Augen von 10,060 Schulkindern.” Leipzig. 1867. pag. 30.
Kuyper, Onderzoekingen over de kunstmatige verrwijding van den oogappel. Utrecht 1849. Inaug. Diss.
Donders, Anomalien der Refraction und Accommodation. pag. 494.
Auf dem letzten Heidelberger ophthalmologischen Congresse bemerkte Herr Dr. Schulek aus Wien, dass nach seinen Erfahrungen die Vierecktafeln von Snellen immer weiter gelesen werden, als die Schrifttafeln von Snellen. Rationeller sind gewiss die Vierecktafeln, da sie stets unter dem gewählten Winkel von 5 Minuten erscheinen müssen, während das bei einzelnen Buchstaben Snellen's nicht der Fall ist, z. B. bei S. (cf. Burchardt, Internat. Sehproben, pag. 10.). Aber selbst wenn sie leichter zu errathen sind und daher weiter erkannt werden — was erst durch zahlreiche Versuche erwiesen werden müsste — so würde dies doch höchstens 1 bis 2 Fuss, keineswegs aber 20 bis 40 Fuss ausmachen.
Internationale Sehproben zur Bestimmung der Sehschärfe und Sehweite, herausgegeben von Dr. M. Burchardt. Cassel, 1870. Seite 8 u. 9.
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Cohn, H. Die Refraction der Augen von 240 atropinisirten Dorfschulkindern. Graefe's Arhiv für Ophthalmologie 17, 305–330 (1871). https://doi.org/10.1007/BF01694559
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01694559