Literatur
Kürzlich sind mir in einer Familie in W. mehrere Bluterfälle zur Beobachtung gekommen, die auf diese Frage ein interessantes Streiflicht zu werfen scheinen. Betreffs der Anamnestica hebe ich hervor, dass die Familie unter günstigen Verhältnissen lebt, der Mann gesund, die Frau kräftig gebaut, frisch aussehend und nervös ist. Vom 14. Jahre an unregelmässig alle 2–3 Wochen reichlich menstruirt, hat sie von 1861–1873=11 Geburten,
Additional information
Mit Abbildungen Tafel V und VI.
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Kehrer, F.A. Die Haemophilie beim weiblichen Geschlechte. Arch. Gynak. 10, 201–237 (1876). https://doi.org/10.1007/BF01680677
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01680677