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Die Bestimmung der Rohfaser in Kakao und Kakaoerzeugnissen

Zugleich ein allgemeiner Beitrag zur Rohfaserbestimmung nach Scharrer-Kürschner

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Literatur

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  10. Schrifttumsnachweise für die im nachstehenden behandelten Verfahren finden sich, soweit sie nicht auf S.97 u. 98 gegeben sind, in den eingangs erwähnten Abhandlungen von J. Großfeld und von E. Glimm und E. Hansen.

  11. E. Glimm und E. Hansen (a. a. O.) sagen über dieses Verfahren: „Ein Hauptmangel des Weender Verfahrens liegt in seiner überaus schlechten Ausführbarkeit ... Ein weiterer Nachteil des Weender Verfahrens ist die starke Abhängigkeit von der Teilchengröße der Substanz (Nolte, Lutenberg und Mirer).”

  12. K. Gemeinhardt, nach dessen Urteil dieses Verfahren sich durch einfache und rasche Durchführbarkeit auszeichnet, empfiehlt es für die Untersuchung der für die Wehrmacht bestimmten Lebensmittel. „Anhaltspunkte zur einheitlichen Durchführung der Bestimmungen des Gesamtnährwertes der Lebensmittel” in Wehrmachtverpflegung1. 1. Tagungsbericht der Arbeitsgemeinschaft Ernährung der Wehrmacht. Herausgegeben von E. Pieszezek und W. Ziegelmayer. Dresden u. Leipzig: Theodor Steinkopff 1942. S. 246.

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  19. Im Handbuch der Kakaoerzeugnisse (S. 372) irrtümlich zu 18,8% angegeben.

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Fincke, H., Thaler, H. Die Bestimmung der Rohfaser in Kakao und Kakaoerzeugnissen. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 84, 97–134 (1942). https://doi.org/10.1007/BF01663396

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