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Zur Mikroskopie der Paprikafrucht

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Literatur

  1. Beim sog. Tomatenpaprika, der oft roh genossen wird, stimmen übrigens die gerippten oder glatten Früchte in der Form so weitgehend mit denen der Tomate überein, daß man immer wieder geneigt ist, an eine Kreuzung zwischen Paprika und Tomate zu denken. Zwar sind der ungespaltene, 5-6eckige Kelch und die durch Capsanthin verursachte tiefrote Färbung der Frucht ausgesprochene Paprikamerkmale, aber die bis über 1 cm dicke fleischige Fruchtwand könnte wieder auf eine Tomatenkomponente schließen lassen. Da aber sämtliche Zellelemente mit denen des Paprika übereinstimmen, insbesondere auch die Oberhaut der Samenschale dürfte kein Zweifel bestehen, daß es sich um eine reine Paprikasorte handelt.

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Griebel, C. Zur Mikroskopie der Paprikafrucht. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 85, 515–517 (1943). https://doi.org/10.1007/BF01662611

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