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Die hochfrequente Wirbelströmung im kreiszylindrischen Schirmleiter verdrillter Leiterpaare

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Zusammenfassung

Die Arbeit beschäftigt sich in crster Linic mit der Berechnung der Wirbelstromverlustc in sternverseilten Zwei- und Vierleiterkabeln mit konzentrischem Schirm. Für den praktisch wichtigen Grenzfall hoher Frequenzen berücksichtigt sie dabei die bisher stets vernachlässigte gleichmäßige Verdrillung der Innenleiter. Der Einfluß, den die Verdrillung auf die Verluste hat, ist in Abhängigkeit des Verhältnissesa/h′ dargestellt, worina den Radius der Schraubenlinie der Leiter,h=2πh′ die Ganghöhe bedeutet. Das Bild gilt im besonderen für den symmetrischen Betriebszustand eines Einleiterpaares. Außer dem unsymmetrischen Betriebszustand eines solchen Paares werden noch die beiden symmetrischen Betriebszustände eines sternverseilten Vierers untersucht, wie sie in der Phantomschaltung und in der Stammschaltung vorliegen. Die Phantomschaltung führt vergleichsweise zu den bei weitem kleinsten Schirmverlusten. Im letzten Abschnitt wird die Größe der Schirmkopplung und der magnetischen Kopplung zwischen den beiden verdrillten Leiterpaaren eines Vierers bestimmt, falls beide Paare nicht genau aufeinander senkrecht stehen.

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Buchholz, H. Die hochfrequente Wirbelströmung im kreiszylindrischen Schirmleiter verdrillter Leiterpaare. Archiv f. Elektrotechnik 31, 507–523 (1937). https://doi.org/10.1007/BF01657544

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