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Zur Gültigkeit der Traubeschen Regel bei nichtionogenen grenzflächenaktiven Stoffen

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Zusammenfassung

Die Oberflächenspannung wäßriger Lösungen von Polyglykoläthern CnH2n+1O (CH2CH2O)mH wurde als Funktion der Konzentration gemessen. In einer homologen Reihe mit steigendemn bei konstantemm nimmt die Oberflächenaktivität bis zun=12 regelmäßig zu. Die Kurven fürn=12 undn=14 überschneiden sich. Vonn=14 ab wird die Oberflächenaktivität mit steigendemn wieder kleiner, im Gegensatz zu derTraubeschen Regel. Gleichzeitig verschwindet vonn=14 ab der sonst vorhandene scharfe Knick bei der kritischen Mizellbildungskonzentration. Bei einer Reihe, in welcher das Verhältnism∶n konstant ist, verschieben sich die Oberflächenspannungskurven mit steigendemn in gleicher Weise wie bei der Reihe mit konstantemm.

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Schrifttum

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Lange, H. Zur Gültigkeit der Traubeschen Regel bei nichtionogenen grenzflächenaktiven Stoffen. Kolloid-Zeitschrift 163, 9–11 (1959). https://doi.org/10.1007/BF01511972

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