Skip to main content
Log in

Über das Antigen der interstitiellen Pneumonie

  • Originalien
  • Published:
Klinische Wochenschrift Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Antigene der Interstitiellen Pneumonie stellten wir nach der vonL. Moser und nach der vonVivell angegebenen Methode her. Der Vergleich beider Methoden zeigt, daß die Ausbeute bei der Methode nachVivell bedeutend größer ist. Das Antigen besteht aus zwei Bestandteilen: Granula, die bei Zentrifugation von 3000 U/min sedimentieren und eine Größe von etwa 0.8 bis 1,2µ haben, somit also keine Viren sein können, und einem „löslichen“ Anteil, der nach Zentrifugation bei 15 000 U/min nicht niedergeschlagen werden kann. Beide Bestandteile stammen mit größter Wahrscheinlichkeit vom gleichen Erreger. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Granula die Kerne, der „lösliche“ Bestandteil das Plasma der Pneumocysten sind.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Literatur

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Ausgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Goetz, O. Über das Antigen der interstitiellen Pneumonie. Klin Wochenschr 36, 118–120 (1958). https://doi.org/10.1007/BF01500453

Download citation

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01500453

Navigation