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Grundlagen der Flotation mit Xanthogenaten, I

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Zusammenfassung

  1. 1.

    Die Flotationswirkung der Xanthogenate beruht auf einem Zusammenwirken der Hydrolysenprodukte, nicht auf einer speziellen Eigenschaft des Xanthogenatradikals.

  2. 2.

    Versuche über das Zusammenwirken von Schwefelkohlenstoff mit der homologen Reihe der Alkohole ergeben ein Maximum des Flotationseffektes jedes einzelnen Alkohols bei einer bestimmten Verdünnung; dieses Maximum verlagert sich mit steigender Anzahl der C-Atome im Alkohol nach immer grö\eren Verdünnungen.

  3. 3.

    Innerhalb der Reihe der untersuchten Alkohole wird eine optimale Flotationsausbeute beim Butylalkohol gefunden.

  4. 4.

    Alkohole mit zwei oder mehr Hydroxylgruppen sind erheblich weniger wirksam.

  5. 5.

    Eine theoretische Erklärung dieser Versuchsergebnisse wird gegeben.

  6. 6.

    Die Ergebnisse werden an einem praktischen Versuch erprobt.

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Die Untersuchungen wurden durch das Landesdirektorium der Provinz Hannover finanziell unterstützt, wofür auch an dieser Stelle herzlich gedankt sei.

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Kellermann, K., Bender, E. Grundlagen der Flotation mit Xanthogenaten, I. Kolloid-Zeitschrift 52, 240–243 (1930). https://doi.org/10.1007/BF01474831

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01474831

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