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Zur Lehre von den Zuständen der Materie

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Zeitschrift für Chemie und Industrie der Kolloide Aims and scope Submit manuscript

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Literatur

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  6. Lebedew, Mineralogie, s. 189.

  7. Als gutes Beispiel kann auf die in jüngster Zeit er. chienene Abhandlung von A. Lottermoser: „Eine Beobachtung über die Bildung kolloiden Phosphors“ (Journ. f. prakt. Chem., neue Folge,78, 367, 1908) hingewiesen werden.

  8. Siehe Koll-Zeitschr.3, 2 (1908). Einige dieser Fälle werden gegenwärtig in meinem Laboratorium von Kahan ausfühilich untersucht

  9. Bis jetzt wurden die Bedingungen I und II von mir eingehalten, aber nicht besonders streng, denn für qualitative und annähernd quantitative Untersuchungen hatten dieselben keine besondere Bedeutung. Jetzt aber, woich zur möglichst exakten quantitativen Vergleichung der Erscheinungen übergehe, halte ich es für notwendig, die Bedingungen I und II genau einzuhalten, und deshalb stelle ich viele meiner Versuche von neuem an. Dies ist auch zum Teil der Grund, warum meine Monographie „Materie und ihre Zustände“ nicht im Herbst 1908, wie ich mehreremal versprochen habe, sondern bedeutend später erscheinen wird.

  10. Ich vernachlässige den Teil der sich in Lösung befindenden Substanzen und nehme die Gesamtmenge der als Niederschlag ausfallenden Substanz für die Bildungsgeschwindigkeit der festen Phasen P und Px. Unter dem Zeichen P in der Formel für N (K.-Z.3, 286) ist überhaupt nicht die wahre Niederschlagsbildungsgeschwindigkeit im gewöhnlichen Sinne des Wortes zu verstehen, sondern die Menge des Niederschlags, die fast momentan in dem gegebenen Volumen der reagierenden Mischung bei gegebener Konzentration der Lösungen sich ausscheidet.

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von Weimarn, P.P. Zur Lehre von den Zuständen der Materie. Zeitschr f Chem und Ind der Kolloide 4, 123–139 (1909). https://doi.org/10.1007/BF01464828

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