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Maß- und Inhaltstheorie des Baireschen Nullraumes

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  1. Diesen außerordentlich eleganten Beweis verdanken wir Herrn Th. Kaluza, so daß wir auf Mitteilung unseres eigenendirekten Beweises, der viel länger ist, verzichten können.

  2. In diesem Paragraphen werden die Sätze ohne Beweis angegeben, sofern die üblichen Beweise sich übertragen lassen. Die Anordnung der Sätze ist so, daß jeder Satz allein aus den vorangehenden gefolgert werden kann. Vgl. z. B. E. Kamke: Das Lebesguesche Integral. §§ 3–7. Leipzig 1925.

  3. Es ist in dieser Allgemeinheit unmöglich, eine Eindeutigkeit des Kernes zu erzwingen, da kein Analogon zum Überdeckungssatz existiert. Ein einfaches Beispiel hierfür befindet sich in unserer gleichzeitig erscheinenden Arbeit: “Mengentheoretische Untersuchung von Eigenschaften der Zahlenreihe”, § 10, Fußnote. Den Fall, wo eine Eindeutigkeit besteht, behandeln die Definitionen (7a) und (11a).

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Feller, W., Tornier, E. Maß- und Inhaltstheorie des Baireschen Nullraumes. Math. Ann. 107, 165–187 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01448889

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