Zusammenfassung
Um eine befriedigende Kompatibilitätstheorie (Theorie der gleichzeitigen oder simultanen Meßbarkeit quantentheoretischer Effekte) in einem abstrakten orthokomplementären Verband (∨,∪,∩,′) aufbauen zu können, muß dieser Verband noch eine besondere Eigenschaft, die Orthomodularität, besitzen. Der in der Arbeit4 eingeführte Verband der quantentheoretischen Entscheidungseffekte erfüllt schon von selbst dieses Axiom.
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Für Diskussionen und den Hinweis auf die Problemstellung bin ich Herrn Prof. Dr.Ludwig zu besonderem Dank verpflichtet.
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Rose, G. Zur Orthomodularität von Wahrscheinlichkeitsfeldern. Z. Physik 181, 331–332 (1964). https://doi.org/10.1007/BF01418540
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01418540